1. Der Nachbar


    Datum: 21.12.2016, Kategorien: Anal,

    Gedanken. Wie ferngesteuert ging ich nach oben die Treppe herauf. Als ich in den Flur schaute hörte ich ihn hinter mir zweite Türe, ich erwarte dich im Zimmer nebenan. Ich ging unter die Dusche und genoss das heiße Wasser in allen Öffnungen. Trocknete mich ab und trat nackt ins Zimmer. Ein schwarz bezogenes Bett, gedämpftes Licht und eine bekannte Stimme aus einer Ecke empfing mich. Ich zoh mir die Korsage an. Das Leder war im ersten Moment kalt. Mit jedem Hacken den ich schloss, fühlte ich mich mehr und mehr „Angezogen&#034 obwohl ich völlig nackt war. Nur meine kleiner Bauch verschwand. Die Stiefel waren sehr hoch und gingen über die Knie. Dann beorderte er mich zu sich. Ich stand im Licht des Fensters im Raum, während er in einem Sessel mich aus der dunklen Ecke heraus beobachtet. „Dreh dich bücke dich, zeig mir deine unteren Öffnungen, und sag mir, wo du gefickt werden möchtest!&#034 Ich drehte mich spreizte die Beine. Bückte mich, ließ meine Öffnungen vom Fenster beleuchten. Ein Ledersessel knarrte; er stand hinter mir. Seine Finger gingen über meinen Po zur Spalte. Sein Damen bohrte sich in meinen Anus. Ich erschrak. Er weitete meine Rosette. Etwas Öl tröpfelte auf den Steiß. Zwei Vibratoren schoben sich in mich hinein. Ich wurde geil. Meine Anus öffnete sich und verschlang etwas, blieb aber halb stehen. Dann machtes es Klick. Zwei mal. Und ich begann zu vibrieren. „Ich freue mich, das du dieses Zimmer gewählt hast, und nicht zurück gegangen bist&#034 „Knie dich quer ...
    übers Bett!&#034 Ich ging aufs Bett und sah ihn, geblendet von der Sonne auf mich zu kommen. Er hob meinen Kopf etwas an und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Ich saugte willig sein Glied. Ein Halsband wurde mit einem hellen Geräusch geschlossen. Ich war mir jetzt bewusst, das ich seine Hure sein würde. Schlimmer noch, es erregte mich, benutzt zu werden. Seit dem wir Nachbarn waren hatte ich ihn und seine Frau schon mal beobachtet. Selbst die beiden Einladungen, zu denen meinen Mann und ich schon hier waren, faszinierten mich immer. Paul habe ich immer die Aktivitäten unter dem Tisch verheimlicht. Das Amerikaner alles erst klein schneiden und dann nur mit einer Gabel in der Hand und der anderen auf der Serviette im Schoß zu Essen pflegen, ist ihm geläufig. Das Bernhard mich dabei schon mehrmals zum Höhepunkt gefingert hat, habe ich verschwiegen. Den auf den guten Sex mit meine Mann nach den Einladungen, wollte ich nicht verzichten. Sein Schwanz war schön hart und ich hatte zusehends Mühe ihn ganz in den Mund zu bekommen. Ich schluckte instinktiv, wenn er meine Rachen mit der Eichel berührte. Ich schluckte ihn sozusagen. Was ihm wohl sehr viel Vergnügen bereitete. Dann zog er meine Vibratoren aus mir heraus. Sein Schwanz war weg und ich wurde an den Haaren gefasst. Er fickte mich gleich richtig hart in meine Muschi. Dann wurde er langsamer. Nein nicht aufhören, es hätte doch nur noch eine paar Stöße bedurft. Er griff meine Hüfte und dann spürte ich ihn langsam im Anus. Ich ...