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Der Nachbar
Datum: 21.12.2016, Kategorien: Anal,
Ich trat auf die Terrasse und blieb vor Schreck stehen. Eigentlich war es Neugier und zunehmend Lust. Ich starrte auf die Muskel sie sich rhythmisch bewegten. Zwei Pobacken, ein kleines Brötchen, das seitlich sich zusammen zog. Zwei feste kräftige Beine die im Takt einzelne Muskeln modulierten. Zwei Kugeln die wie Glocken hin und her zu schwingen schienen, aber es waren andere Töne zu hören. Hell, aber nicht nachklingend, sondern kurz und sehr heftig und zugleich gedämpft und wohl klingend lustvoll. Dann drehte er seinen Kopf und lächelte mich an. Eine Handbewegung befahl mir zu ihm zu kommen. Ich hörte das klackern von offenen Pumps auf der Terrasse, dann stand ich neben ihm. Er zog sein Glied aus ihre und gab ihr einen Klapps auf den Po. „Geh und hole was zu trinken, wir haben einen Gast!" Beate meine Nachbarin erhob sich. Sah mir lächelnd in die Augen und erhob sich aus ihrer knienden Position, die sie auf der Liege eingenommen hatte und ging ins Haus. „Frieren Sie!" riss mich die Stimme aus dem Blick. Seine Hand rieb mit dem Daumen meine erregten Nippel. Ich brachte keinen Ton heraus und stand starr vor ihm, ohne mich weg zu drehen. Ich lies ihn gewähren. Ich blickte verlegen nach unten. Sein Schwanz war naß, glänzend und steif. Irritiert schaute ich wieder nach oben, er lächelte. Seine Finger glitt von oben in meinen String. Vor Schreck, ob seiner Unverschämtheit oder weil der Finger sofort in meiner Spalte war, wollte ich was sagen und öffnete den Mund. Aber ...