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Der Nachbar
Datum: 21.12.2016, Kategorien: Anal,
Haar nach hinten gezogen wurde. Er schob mir lächelnd sein Glied in meinen staunenden Mund. „Was ist Beate, willst du uns nicht einschenken, Gaby wird gleich Durst haben!" sagte er bestimmt. Ich schmeckte meine eigene Geilheit. Salzigen Lustschleim von Ihm und mir. Ich saugte ihn ab schluckte und leckte. Sein Glied war schön warm weich. Jede Ader war mit der Zunge zu spüren. Er pumpte auch noch und etwas Sperma trat noch tropfenweise aus. Ich kraulte seine Eier mit der Hand und hielt mich an seinem Po fest. Er bückte sich zu mir an Ohr. „Schiebe deinen Finger in meinen Po!". Ich glaubte nicht was ich tat. Ich schob meinem Mittelfinger tief hinein. Dann kam es warm auf meine Zunge, lief schnell es den Rachen herunter und ich trank seinen Urin. Wärme Flüssigkeit ohne richtigen Geschmack. Oder versagten meine Sinne. Mit dem Rest säuberte ich noch mal sein Glied, das sich kurz völlig entspannte. Dann wurde er wieder größer und nahm mir die Luft. Er zog mich von sich und half mir auf. Lächelnd reichte er mir ein Glas Sekt, oder doch Champagner. Die kühle leichte Süße tat in meiner Kehle gut. Wie zugeschnürt trocken und entsetzlich sprachlos über mich selbst. Ich ertrank meine rasenden Gedanken. Fremd gefickt mit dem Nachbar! Ich, einen fremden Schwanz im Mund, seinen Urin getrunken. Alles was ich mit Paul nicht in zwanzig Jahren Ehe fertig gebracht hatte. Fehlt nur noch das er mir im Anus nimmt. Er sah mich an und ich hatte das Gefühl er würde meine Gedanken erraten. Er ...