1. Das Leben des Damianos Episode


    Datum: 21.12.2016, Kategorien: Schwule Männer,

    Augen Abscheu erkennen, nicht mir gegenüber sondern gegenüber dem Gegner. Kurz vor meinem Zelt erkannte ich 2 weitere Tagmatarches und meinen Polemarch. „Den Göttern sei Dank, ihr seid am Leben Damianos Passadakis und ich vermag nicht zu erahnen was euch geschehen ist. Ruht euch erstmal aus, der Giatrós soll sich eurer annehmen.“ Sagte der Polemarch, dabei blickte er sanftmütig in meine Richtung. „Ich danke euch Herr, er kann sich später um mich kümmern es ist aber meine Plicht euch über alles zu berichten das ich erfahren habe.“ Der Polemarch nickte und betrat das Zelt gefolgt von den beiden Tagmatarches. „Hoplit ich danke euch das ihr mir die Ehre eurer Hilfe zuteilwerden ließet aber nun kümmert euch um unsere beiden Helfer, kümmert euch gut um sie.“ der Hoplit nickte und wandte sich zum Gehen. „Nikolaos ich werde dich sobald ich kann nach dir rufen lassen wir haben einiges zu besprechen.“ kaum ausgesprochen drehte ich mich zum Gehen und ging Richtung Zelt. „Danke Herr das ihr so gütig wart mich mitzunehmen.“ schrieb Selenio auf ein Pergament welches er mir rasch reichte. „Ich habe zu danken Selenio, ab sofort seid ihr wieder frei, seid wie es euer Geburtsrecht verlangt freier Bürger Athens.“ Beim Betreten des Zeltes blickte ich auf die drei Anwesenden und gesellte mich zu ihnen an den Kartentisch. „Nun was habt ihr uns mitzuteilen Tagmatarches Passadakis, sprecht schnell damit ihr ruhen könnt. Eure Wunden muss der Giatrós unbedingt schnell behandeln. Ihr werdet noch ...
    benötigt eure Zeit ist noch nicht wieder vorüber?“ sprach der Polemarch an mich gewandt. Alle Einzelheiten die ich mir noch gewahr war erzählte ich nun den dreien, lies dabei kein militärisches Detail aus. Der Polemarch und die Tagmatarches nickten nur und blickten auf die Karten. „Ich danke für euren ausführlichen Bericht Tagmatarches Passadakis, nun ist es an mir euch mitzuteilen dass unsere Verbündeten bereits im Laufe des Tages eintreffen sollten. König Pleistarchos von Sparta entsandte 500 seiner besten Spartiaten um uns zu helfen. Ihr seht wir haben genügend Hilfe und nun ist es an euch zu ruhen und wieder zu Kräften zu kommen. Wir werden euch nun alleine lassen und schicken sofort den Giatrós.“ Sagte der Polemarch und alle drei Verliesen das Zelt. „Ich danke euch Herr.“ sagte ich und lies mich kraftlos auf einen der umstehenden Stühle sinken. Nun war ich völlig alleine und mich übermannte der Schmerz und das Zelt begann sich vor meinen Augen zu drehen. Ich schwankte und kämpfte dagegen an das Bewusstsein zu verlieren. „Schnell, dem Tagmatarches geht es nicht gut helft mir ihn auf die Liege zu legen Hopliten.“ Hörte ich nun die mir vertraute Stimme von Iantha sagen. Wenige Augenblicke später spürte ich den Griff der Hopliten an meinen Oberarmen welche mich zur Liege brachten und mich ablegten. „Lasst uns alleine und ruft die beiden die bei ihm waren, los beeilt euch.“ „Damianos mein Freund, was haben euch diese Barbaren nur angetan du siehst schrecklich aus.“ &#034Danke für ...
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