1. Das Leben des Damianos Episode


    Datum: 21.12.2016, Kategorien: Schwule Männer,

    deine freundlichen Worte Iantha, du bist wie immer ein wahrer Sonnenschein. Sophronia hat mich zu seiner und der Belustigung seiner Männer auspeitschen lassen.“ „Was für ein Barbar, er wird seiner Bestrafung nicht entgehen. Sei dir dessen immer bewusst.“ Zustimmend konnte ich nur nicken und blickte zum Zelteingang, da dieser geöffnet wurde. „Ihr liest uns rufen Giatrós?&#034 Sagte Nikolaos der nun im Eingang aufgetaucht war. „Tretet näher und schließt das Zelt nicht jeder muss dies hier sehen.“ Kaum gesagt kamen Nikolas und Selenio näher. „ Wer hat den Feldherrn versorgt bisher?“ „Das war Selenio Giatrós, ich hoffe er hat ihm nicht geschadet.“ sagte Nikolaos an Iantha gewandt. „Bei den Göttern nein, euch hat er es zu verdanken das er noch am Leben ist. Die Wunden gehen sehr tief und es ist ein Wunder das er überhaupt noch am Leben ist. Dir Damianos sei gesagt das es dumm war durch das Lager zu gehen du hättest getragen werden müssen. Ihr Krieger und euer dummer Stolz, eines Tages wird er euer Untergang sein. Dein Körper benötigt nun alle Kraft um sich auf die Heilung zu konzentrieren, da ist falscher Stolz nicht angebracht.“ Iantha warf mir einen für ihn strengen Blick zu, ich wusste jegliche Widerworte waren unnötig. Iantha erhob sich und nahm Selenio mit sich und besprach sich außerhalb meiner Hörweite mit ihm. „Nikolaos, auf ein Wort.“ sprach ich ihn an und er kniete sich nun neben mich. „Ich danke dir dass du mein Leben gerettet hast Nikolaos. Du warst dazu nicht ...
    verpflichtet.“ „Sprecht hier nicht so dumme Worte Damianos. Ihr habt mir mein Leben und meine Freiheit geschenkt und nichts selbst die Götter hätten mich nicht aufhalten können euch zu helfen.“ „Wie dem auch sei, ich danke dir Nikolaos. Ich möchte dich bitten an meiner Seite zu wachen. Alles nötige das du eine Schlafstätte hast werde ich veranlassen.“ „Wie du wünscht und nun Ruh dich aus damit du wieder zu Kräften kommst.“ Nikolaos strich mir sanft über meinen Kopf und meine Wange und mich durchzuckten ungeahnte Gefühle. „Nun denn, es wird Zeit sich um deine Wunden zu kümmern Damianos. Nach Rücksprache mit Selenio kenne ich nun die Salben und Öle die er benutzt hat um dir zu helfen und wahrlich er muss ein großer Arzt sein. Mit nichts ausgestattet hat er dir so gut als möglich geholfen. Ich werde dir nun Kräuter verabreichen damit du schlafen kannst und wir beide werden uns so gut als möglich um dich kümmern.“ Iantha mischte einige Kräuter zusammen und hielt mir diese mit einem Becher vor das Gesicht. „Bevor ich schlafe, bitte veranlasse das eine weitere Liege in mein Zelt gestellt wird Iantha. Ich möchte Nikolaos jederzeit neben mir wissen. Ich erwarte von allen dass er mit Respekt behandelt wird. Wenn er spricht, tut er dies nun mit meiner Autorität.“ Iantha lächelte wohlwollend und sprach zu mir: „Ich werde tun was ihr verlangt Tagmatarches und es wird geschehen wie ihr sagtet aber nun schlaft.“ Ich trank die mir verabreichte Medizin und schlummerte kurz später ein. Am nächsten ...
«1...345...8»