1. Das Leben des Damianos Episode


    Datum: 21.12.2016, Kategorien: Schwule Männer,

    Und weiter gehts mit Damianos Episode 3 Völlig verwirrt und voller Angst richtete ich meinen Blick in Richtung der nun entstandenen Öffnung und blickte in die herrlichsten smaragdgrünen Augen die ich jemals erblickte. „Nikolaos, was machst du hier?“ fragte ich in seine Richtung. „Wir sind hier um euch zu retten Damianos, wie ich sehe auch keine Augenblick zu früh. Sophronia hat wie es aussieht bereits seinen Spaß und einen weiteren Tag wird er euch nicht gewähren.“ Mein Blick als auch mein Körper sank ermattet aber auch erleichtert auf den Boden nieder. „Wie ich sehe hat er euch Selenio seinen besten Heilkundigen zur Seite gestellt. Er hat wohl noch nicht genug davon euch zu quälen.“ Meinen Kopf wendete ich in Richtung Selenio und dieser wendete seinen Blick auf den Boden. „Kommt Damianos wir müssen los, eure Männer wollten euch alle retten aber ich habe nur 10 eurer besten genommen um euch aus dieser Lage zu befreien. Wir müssen los die tote Wache wird nicht lange unbemerkt bleiben.“ Selenio hilft mir auf, was sich sicher nicht leicht gestaltete den jegliche Bewegung war eine Tortur für mich. Die teilweise verschorften Wunden auf meinem Rücken platzten auf und begannen wieder zu bluteten. Kaum durch den Zelt sah ich 10 meiner Männer nur in Schurz bekleidet aber mit ihrem Aspis und Kopis(Kurzschwerter) bewaffnet. „Den Göttern sei Dank ihr lebt Herr. Wo befinden sich die anderen?“ sagte einer von ihnen mit gesenkter Lautstärke. Mit Tränen in den Augen blickte ich ihn an ...
    und konnte nur meinen Kopf schütteln und er verstand sofort was ich meinte und senkte sein Haupt. „Gut dann haben wir was wir hier wollten lasst uns gehen und diesen alten Mann lasst nicht am Leben.“ Sprach er zu den anderen und deutete auf Selenio. „Nein er kommt mit uns, ihm alleine ist es zu verdanken das ich noch lebe außerdem ist er ein Bürger Athens, wir töten nicht unseresgleichen.“ Selenio und meine Männer blickten mich entgeistert an und Selenio ist es auch der als erstes seinen Verstand wieder findet. Er deutete stumm nein das geht nicht lasst mich zurück und ab und an konnte man hören das unverständliche Laute seinen Mund verliessen. „Keine Widerworte alter Mann, ihr habt mich gerettet somit ist es nun an mir den Gefallen zu erwidern.“ Einer der Hopliten löste sich von der zusammenstehenden Gruppe band sich sein Aspis auf den Rücken nahm mich und schulterte mich. „Los nimmt einer den alten Mann, ihr habt den Tagmatarches gehört und wir werden seinem Befehl entsprechen.“ Allgemeines Kopfnicken konnte ich erkennen und ein weiterer tat es seinem Vorgänger gleich und schnappte sich Selenio und wir entfernten uns vom Feldlager. Mit langsamen und vorsichtigen Schritten entfernten wir uns vom Feldlager so geräuschlos als möglich. Kaum 500 Schritte vom Feldlager entfernt knieten sich die Männer ab und ließen Selenio und mich von ihren Schultern gleiten und zogen ihre Kopis. „Ruhe, vor uns befindet sich noch eine Wache.“ „Überlasst das mir, ich bin ja ein treuer Diener ...
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