1. Lang, lang her...


    Datum: 21.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sinnspruch für diese unvergessliche Zeit graviert war. Irgendwann war leider ihre Zeit in dem Betrieb vorbei. Das war vorher klar und es war klar, dass sie wieder zu ihrem Mann gehen würde, mit dem sie sich Kinder wünschte. Nach einigen Wochen wollte ich an einem Nachmittag in die Stadt fahren, da kam sie mir auf der Straße entgegen. Sie hatte die weite Reise gemacht, um mich wiederzusehen! Wir fuhren in ein schwimmendes Lokal, aßen und tranken Wein und sie erzählte und erzählte. Später auf dem Rückweg hielt ich in einem Wald und wir vögelten wie in alten Zeiten. Obwohl es nur eine "Ente" war schaffte sie es, auf mir zu sitzen, zu reiten ... und ich fand Platz genug, sie zu streicheln, zu massieren, zu kosen, diesen phantastischen Körper zu verwöhnen. Ich konnte ihren Po umfassen während sie mich ritt, ihn streicheln, massieren und einen Finger in ihren Arsch stecken, durch die dünne Wand zwischen Darm und Möse meinen Schwanz spüren, wie er wieder und wieder tief in sie glitt. Endlich, endlich, endlich konnte ich meinen Saft wieder in diese traumhafte Fotze spritzen. Auch dieses Treffen ging vorbei. Leider. Oft habe ich vor Telefonzellen gestanden und mich nicht getraut, sie anzurufen. Es hätte ja ihr Mann am Telefon sein können ... So blieb es dabei, ich sah sie nicht wieder - doch wenn ich es mir selber machte habe ich oft an sie gedacht. Das ist über 25 Jahre her. Neulich, es ist ein paar Monate zurück ging ich spät abends ...
    die Treppe hoch um ins Bett zu gehen. Doch plötzlich war es gar nicht mehr die Treppe in meinem Haus. Da war es die Treppe in dem Heim. Oben an der Treppe stand SIE und legte die Wäsche zusammen. Ich stellte mich hinter sie und strich ihr über den Rücken. Sie hatte die rote Bluse und die enge schwarze Hose an. Wie ich über ihren Rücken strich konnte ich jede ihrer Rippen spüren, so real war meine Empfindung. Ich lag in den Nacht noch lange wach - und war mir sicher, dass das gefühl bald wieder verblassen würde. Doch das passierte nicht! Im Gegenteil, es wurde immer stärker. Es war unheimlich. Jeden Tag kamen neue Stücke aus den tiefsten Winkeln meiner Erinnerung wo ich sie schon vergessen glaubte hervor und wurden immer intensiver. So reifte in mir der Wunsch, zu wissen, wie es ihr heut geht - und ihr zu sagen, dass unser Sinnspruch "Semper aliquid haeret" der uns damals so viel bedeutete und der die Innenseite eines ihrer Ringe schmückte, als geheimes Zeichen unserer Verbundenheit, dass dieser Spruch doch so unglaublich mächtig war und immer noch wirkt. Es hat mich viel Mühe und Aufwand gekostet, doch ich weiß jetzt wo sie wohnt. Wir telefonieren zusammen, wir schreiben uns - und vor ein paar Tagen hat sie mir ein Foto von sich geschickt. Es ist eindeutig ein Foto von ihr, Das Gesicht, der Mund, die Augen - alles unverkennbar. Und wenn ich genau hinsehe, dann sind ihre Brüste noch immer klein und rund.... Wer weiß, wer weiß ...?
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