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Lang, lang her...
Datum: 21.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
meine Zunge in ihn bohrte konnte ich intensiv spüren, wie ihre Möse feucht war und vor Lust und Verlangen duftete. So wanderte mein Mund zu ihrer Fotze und ich konnte sie tief und heftig atmen hören, als ich zum ersten mal mit der Zunge ihre Schamlippen teilte. Sie hatte nicht sehr viele Schamhaare und sehr kleine Schamlippen, die inneren waren kaum spürbar. Ohne das Spiel meiner Hände zu unterbrechen begann ich sie nun mit dem Mund un der Zunge zwischen den Beinen zu verwöhnen. War es wirklich Verwöhnen? Oder war es Quälen? Ich stieß die Zunge tief in ihre Grotte, fuhr den Spalt der Schamlippen auf und ab und umkreiste zart aber fordernd den Kitzler. Sie war bis jetzt fast passiv gewesen, hatte nur genossen, doch wenig selbst gemacht. Jetzt fand ihre Hand meinen Hosenschlitz und sie befreite meinen Schwanz aus seinem viel zu engen Gefängnis. Sie machte nicht viel, ein paar zarte, streichelnde Wichsbewegungen, doch das genügte mir völlig. Ich wollte auf gar keinen Fall jetzt kommen! Doch nun dauerte es nicht mehr lange. Ich drehte sie wieder auf den Bauch, sie wölbte mir ihren Po entgegen. Jetzt endlich führte ich meinen Schwanz in ihre Fotze ein. Eine enge, stramme Möse, die unendlich feucht und warm war. Obwohl ich wirklich zum Bersten erregt war, kam ich nicht gleich. Wir vögelten in verschiedenen Stellungen und ich streichelte sie dabei weiter, jetzt aber fester, fordernder und nicht mehr nur wie ein Hauch. Es schien wie eine Unendlichkeit und nachdem sie unzählige ...