1. Lang, lang her...


    Datum: 21.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Rausch vorbei sei. Ich ging die Treppe im Gruppenhaus hoch und oben stand sie, vornübergebeugt und legte Wäsche zusammen. Sie sah himmlisch aus. Ihr dunkles, lockiges Haar fiel auf ihre rote Bluse, ihr herrlicher Po strammte die enge Hose. Ich stand hinter ihr, wir sprachen beide nicht. Ich konnte nicht anders, ich musste sie berühren, ihren Rücken streicheln. Sie drehte sich um, wir küssten uns und sie sagte: "Ich wusste gar nicht, dass es so stark bei dir ist!" So liebten wir uns täglich - meistens mehrfach. Eines Abends saßen wir und sahen fern als sich sich vor mich kniete, meine Hose öffnete und meinen Schwanz in den Mund nahm. Sie hatte herrlich volle Lippen und ein unglaubliches Talent in der Liebe mit dem Mund. Sie umspielte den ganzen Schaft, dann nahm sie ihn fast ganz in den Mund, dann wieder spielte sie mit der Zunge um meine Eichel. Plötzlich hielt sie inner und sagte: "Wehe du kommst in meinen Mund!" Das war das einzige Tabu, was es bei ihr gab - ich durfte nicht in ihren Mund spritzen. Das aber war leicht einzuhalten, denn so göttlich wie sie lutschte, leckte, saugte, schmeichelte - so wollte ich es doch lange genießen und nicht zu schnell kommen - außerdem wusste ich ja, dass ihre Möse nur darauf wartete, meinen Saft aufzusaugen. Sie nahm meinen Schwanz in die Hände, fuhr zart daran auf und ab, besah ihn sinnierend und sagte: "Jedes Mal, wenn du es dir selbst machst sollst du an mich denken!" Daran habe ich mich gerne gehalten. Einmal war sie einige Tage ...
    krank und ich versorgte sie mit allem was sie brauchte. Ich weiß nicht, warum sie beschlossen hatte, ihr Krankenlager im Gruppenhaus zu haben. So dachte ich nicht an Sex als ich ihr Essen brachte, doch sie zog mich zu sich. Ich konnte ihr nie widerstehen. Jetzt drehte sie mir den Rücken zu, nahm meinen Schwanz und führte ihn sich ein. Ihre Möse war an dem Tag besonders eng. Langsam um möglichst wenig Geräusche zu machen (denn direkt vor der Tür war viel Betrieb und es war nicht abgeschlossen) vögelte ich sie. Als ich meine Hand um sie legte und begann, ihre Möse von vorne zu liebkosen, zu streicheln, zu reizen, da merkte ich, dass ihre Möse leer war! Sie hatte sich meinen Schwanz in den Po gesteckt! Es war meine erste Erfahrung mit Analverkehr - und es war genau so himmlisch wie alles, was ich mit ihr erlebte. Ich versuchte, mich mehr auf meinen Schwanz zu konzentrieren und ihren Po von innen intensiver wahrzunehmen. Ich spürte jedes Detail. Bis zur Wurzel drang ich in sie ein und genoss es. Gleichzeitig massierte ich ihre Möse und sie kam mehrere Mal. Leise ins Kopfkissen stöhnend. Bei ersten Mal konnte ich mich nicht lange zurückhalte, das war einfach zu intensiv. Doch dann lernte ich auch hier, das Liebesspiel so auszudehnen, dass es für uns beide der höchste Gipfel der Ekstase war. Einmal dachte sie, sie sei schwanger von mir - ich habe nie erfahren, ob es so war. Ob sie doch nicht schwanger war, ob sie hat abtreiben lassen. Sie trug einen Ring, auf dessen Innenseite unser ...