1. Lang, lang her...


    Datum: 21.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Es ist schon viele Jahre her. Ich war Anfang 20, kam vom Dorf und hatte wenige sexuelle Erfahrungen. Ich machte meinen Zivildienst gut 100 Kilometer weit entfernt, anfangs wohnte und arbeitete meine Freundin mit in der Einrichtung, dann begann sie zu studieren und wir sahen uns an den Wochenenden. Richtig wohl fühlte ich mich bei der Arbeit nicht, hatte wenig Kontakt zu den Mitarbeitern und verbrachte die Abende meistens mit Lesen. "Sie" hatte ich bisher kaum wahrgenommen, eine neue Kollegin, die für ein paar Monate im Rahmen ihrer Ausbildung hier war. Eines Abends sprach sie mich unvermittelt an; sie war aufgeregt, erbost. Sie sagte, ein Kollege hätte gerade eben versucht, sie zu vergewaltigen. Ich sagte, wir könnten auf mein Zimmer gehen und darüber reden. Sie folgte mir und wir sprachen über den Vergewaltiger der verheiratet war, wie sie sich fühlte, was sie unternehmen könnte und so weiter. Weit nach Mitternacht wollte ich mich verabschieden und in einem anderen Zimmer schlafen, sie allein lassen. Sie stand auf, ging zum Waschbecken in der Ecke des Zimmers, und zog sich aus. Ich verfolgte das schüchtern aus den Augenwinkeln heraus. Sie hatte mir den Rücken zugewandt und als sie ihre mit Rüschen besetzte Unterhose auszog bewunderte ich ihren strammen, runden Po. Sich wusch sich kurz ihre Scham, kam zum Bett, legte sich darauf mit leicht geöffneten Beinen und als ich nicht reagierte sagte sie: "Warum kommst du nicht zu mir?" Ich war überrascht und verunsichert, doch ...
    welcher Mann verweigert so ein Angebot? Ich zog mich nicht ganz aus, legte mich auf sie und fickte sie. Es war so ganz und gar nicht erotisch. Ein kühler, kalter Fick. Wir sprachen nicht als ich meinen Schwanz immer und immer wieder in sie stieß. Schließlich näherte sich mein Orgasmus und ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse, spritze meinen Saft auf ihren Bauch. Bald darauf ging ich und ließ sie allein. Am nächsten Morgen saß ich im Mitarbeiterraum beim Frühstück als sie hereinkam und sich zu den anderen mir gegenüber an den Tisch setzte. Ich war verunsichert und wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Sie ergriff das Wort und sagte ganz leise dass es niemand sonst hören konnte: "Wir sollten über gestern Abend noch einmal reden." Wir verabredeten uns für den Feierabend in ihrer Wohnung. Aufgeregt und befangen klingelte ich am Abend an ihrer Tür; ich hatte einen Blumenstrauß gekauft. Sie öffnete und ließ mich ein. Sie hatte den Tisch geschmückt und gedeckt, Kaffee gemacht, Kuchen besorgt und Kerzen angesteckt. Wir saßen uns gegenüber und irgendwie bekam keiner von uns beiden ein Wort heraus. Sie schaute mich mit großen, rehbraunen Augen an und ich versank in ihrem Blick. Ich konnte mich nicht lösen, konnte kaum atmen ... schließlich rutschte ich zu ihr und umarmte sie. Es ging nicht anders. Unsere Lippen trafen sich und wir küssten uns mit rasch wachsender Leidenschaft. Man kann sich nicht so intensiv küssen und dabei die Hände still halten. So begann ich sie zu streicheln. ...
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