1. Die Gouvernante


    Datum: 18.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    blieb Melissa nichts anderes übrig, als den Rest auch noch brav hinunterzuschlucken. Erst nach einer Weile verebbte sein Orgasmus und er strich ihr dankbar über das samtene Haar. Melissa leckte dann noch etwas erschlagen seinen Schwengel sauber und entließ seine erschlaffte Manneskraft schlussendlich wieder in die Freiheit. John musste sich daraufhin sofort hinsetzen, da seine Beine sein Gewicht nicht mehr trugen. Er sah Melissa liebevoll an und er war erfüllt von Glück und Dankbarkeit. Er hatte diese wunderbare Zungenfertigkeit und das Glück eines warmen Frauenmundes das letzte Mal bei seiner Frau erlebt und hatte seit ihrem Verschwinden gar nicht bemerkt, wie sehr er es seitdem vermisst hatte. Melissa aber hatte keine Augen für ihn, sondern war immer noch damit beschäftigt, ihren Mund zu reinigen. Sie schluckte noch mehrmals und rülpste plötzlich leise. Verschämt hob sie ihre Augen und sah John entschuldigend an. „Entschuldigung Sir, das wollte ich…“ John unterbrach sie lachend. „Ist schon gut. Ich lege erstens keinen Wert auf ...
    übertriebene Einhaltung von Manieren und zweitens hast du ja gerade eine Menge meines Samens geschluckt, da kann so etwas schon mal passieren!“. John setzte sich neben sie und strich ihr zart ein paar Spermafäden vom Kinn. Sie lächelte und gab ihm einen tiefen Kuss. Als sie sich wieder lösten, sah John sie nachdenklich an.Er musste ihr sagen, wieso er sie eigentlich eingestellt hatte! „Melissa?“ „Ja?“, erwiderte sie neugierig und sah ihn fragend an. „Eigentlich habe ich dich nicht zu meinem Vergnügen eingestellt, sondern für meinen Sohn Fabian. Er ist 18. Jahre alt und in sexueller Hinsicht noch völlig unerfahren. Meist du, dass du dich um ihn kümmern könntest?“. Melissa sah ihn einen Augenblick erstaunt an, dann grinste sie schelmisch. „Ich werde gleich morgen damit anfangen. Und wenn ich es in 5 Tagen nicht schaffe ihn zu verführen, können sie mich wieder entlassen!“. John strich kopfschüttelnd über ihre geröteten Wangen. „Dich werde ich nicht in tausend Jahren gehen lassen…dafür bist du…nun ja…du bist…dafür bist du einfach zu begabt!“.
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