1. Sarah , Eray und Sören


    Datum: 20.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ich fast nichts verstehen konnte. Nach wenigen Minuten wurde die Konversation gestoppt, beide begaben sich wie auf Kommando in eine horizontale Position und schlossen die Augen. Ich konnte nunmehr den schönen Jungen intensiver mit meinem geilen Blicken untersuchen. Sein Gesicht war durchaus schön zu nennen, stark gerötet, sein Oberkörper definiert ohne Übertreibung, ein flacher Bauch gab den Weg frei hin zu einem schönen dicken Schwänzchen. Mich erregte der Anblick seiner Vorhaut, ich stellte mir vor, sie zu lecken. Aber auch die Frau erregte mich, vor allem der Gedanke daran, dass sie und der Junge „Es" miteinander treiben würden, sie auf ihm reitend, sein schlanker Körper, gefangen zwischen ihren mächtigen Schenkeln. Aus diesen hochtrabenden Überlegungen wurde ich herausgerissen als die Frau, Mutter bzw. Geliebte des erotischen Jünglings aufstand, den Jungen ein Lächeln und etwas in Dänisch zuwarf, sich bei mir lächelnd verabschiedete und uns allein ließ. Mein Herz raste. Natürlich wäre ich noch gerne weiter in der Sauna geblieben, musste diese aber schnell verlassen, bevor ich vor dem schönen Adonis einen unschönen Hitzekollaps hinlegen würde. Ich erhob mich also, bemüht mir die Anstrengung nicht anmerken zu lassen, nahm mein Tuch und stieg herab. Der junge Mann setzte sich auf, schaute mich ungeniert an stand ebenfalls auf und folgte mir. Hatte er etwas an mir gefunden? Ich kühlte mich mit einem Schwall kaltem Wasser ab, er tat es mir nach, ohne mich anzusprechen. Ich ...
    überlegte, was jetzt am besten zu tun wäre. Gegen eine kleine Nummer hatte ich natürlich nichts einzuwenden. Ich ging zu den Einzelduschen und wählte die hinterste Kabine. Die Tür ließ ich offen. Kaum hatte ich mich unter die erfrischende Brause gestellt, kam der junge Mann durch die Kabinentür und lächelte mich an. Ich ergriff seine Hand und legte sie auf meine Brust. Er zögerte nicht und begann, mich zu umarmen. Unsere Körper pressten sich aneinander und ich spürte, wie sein Schwanz hart wurde. Er begann mich zu küssen und zum ersten Mal seit langem machte es mir wieder Freude, zu knutschen, ja, ich genoss seine flinke Zunge in meinem Mund. So schmecken also Dänen, kam es mir in den Sinn. Sein dicker Kolben hatte eine Größe von vierzehn cm angenommen, er ergriff ihn und begann ihn vor mir zu wichsen. Seine Eichel war grau- bläulich und glatt. Ich begann ebenso an meiner Möse zu spielen, fühlte, wie ich schon erheblich feucht war. Ich senkte mich auf die Knie und besorgte ihm einen Blowjob. Sein dänischer Pimmel schmeckte säuerlich und salzig, nach Chlor und Nordsee. Es kam schnell und reichlich und in fast flüssiger Form. In seinen Augen sah ich Freude und unbändige Geilheit. Ich drückte mich gegen seinen schmalen Körper, genoss seinen Duft, seinen klaren Atem und sein Stöhnen. Ich lehnte mich erschöpf in die Ecke und nun wollte er mich verwöhnen. Er kniete sich zwischen meine Schenkel und legte mit der Rechten meine Lustgrotte frei. Geschickt ließ er seine Zunge spielen, ...
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