1. Sarah , Eray und Sören


    Datum: 20.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Achtung! Diese Geschichte ist für Leser unter 18 bzw. 21 Jahren nicht geeignet. Sarah triff in der Sauna auf den jungen Sören und hat Spaß mit einem jungen Türken Ich hatte es mir in der finnischen Sauna bequem gemacht. Noch einmal wollte ich die anstrengende Hitze an meinem Körper spüren, noch einmal das wohlige Gefühl des Schwitzens und der damit verbundenen inneren Reinigung erleben. Mein verlängertes Wochenende in Esbjerg/Dänemark neigte sich seinem Ende entgegen. Morgen Abend würde ich wieder in Hamburg sein, und bereits am Montag musste ich wieder in der Uniklinik meinem Beruf als Ärztin nachgehen. Mein Name ist Sarah. Ich bin 35 Jahre alt und erst seit kurzem Assistenzärztin. Ein Beruf, der viel Stress mit sich bringt. Von Zeit zu Zeit brauche ich daher kleine Fluchten aus dem Alltag, brauche einen Tapetenwechsel. Das Wochenende war ziemlich unspektakulär verlaufen Ende September keine Saison mehr, das Hotel nur mäßig gebucht und bisher hatte ich keine Person kennengelernt, die mein sexuelles Interesse erregt hätte. Ich trieb ein wenig Sport, machte Spaziergänge am Meer, spielte Golf und genoss die Annehmlichkeiten der Wellnessanlage. Zum Abschluss also noch einmal in die Sauna. Von Esbjerg innerlich Abschied nehmen. Die Hitze umschloss wohlig meinen Körper. Gestützt auf meine Arme blickte ich zufrieden an meinem Body herunter. Meine großen Brüste, mein fester Bauch und meine etwas zu großen Schenkel. Mich erregte dieser Anblick. Ich dachte an mein letztes Abenteuer ...
    in Hamburg, das war im Juli. Ein junger Türke, um die zwanzig, mit Namen Eray, den ich von meinem Friseur kannte. Dort machte er eine Ausbildung. Er trug seine schwarzen Haare an den Seiten raspel kurz. Irgendwie militärisch, den Rest scheitelte er nach rechts und machte einen auf Popper. Seinen Bart hatte er bis auf eine kleine Linie gestutzt. Er hatte einen dunklen Teint, nicht makellos, Pickel am Kinn und auf der Stirn. Eine kleine Narbe teilte seine rechte Augenbraue die er fachmännisch gezupft hatte. Wir trafen uns in meinem Stamm-Cafe, dem „Königin Isabella". Er erkannte mich und setzte sich an meinen Tisch. Man plauderte über dies und das. Ganz ungezwungen kam er zur Sache, fragte, ob ich nicht Lust hätte ihn näher kennenzulernen. Er hätte Druck und sei recht geil und geschickt im Bett. Und ob ich hatte. Meine Vorliebe für junge Kerle hielt seit ungefähr zwei Jahren an. Vorher war ich bei der Wahl meiner Sexpartner recht flexibel gewesen. Natürlich hatte ich auch da Altersgrenzen nach oben und nach unten, alles streng nach Gesetz. Mit der Zeit fand ich jedoch heraus, dass ich viel mehr Spaß dabei hatte, „ES" mit jüngeren Männern zu machen. Ich mochte ihre Art, mochte ihre jungen Schwänze. Ich genoss es aber auch, die Erfahrenere zu sein. Besonders stand ich im Moment auf junge Türken und ihre süßen beschnittenen Kolben. Wir fuhren ohne weitere Konversation in meine Wohnung in Eppendorf. Im Fahrstuhl sahen wir uns kaum an, wir sprachen auch nicht. Kaum hatte ich die ...
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