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Sarah , Eray und Sören
Datum: 20.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Wohnungstür geöffnet, holte Eray auch schon seinen Schwanz heraus, als müsse er sich ausweisen. Ein beschnittener dicker Kolben, mit einer prallen, hellbräunlichen Eichel, die seinen Schaft weit überragte, hing aus seinem Hosenstall. Sein steifes Ding war sicherlich zwanzig cm lang. Auffällig war seine Form, einer Banane gleich, krümmte sich sein erigierter Pimmel nach vorn, weg vom Schambein. Wir gingen in mein Schlafzimmer. Ich umfasste ihn und begann ihn zu wichsen, schnell und fest. Prüfend wiegte ich seine Hoden. Ich blickte in seine braunen Augen. Ich konnte nichts in ihnen erkennen, weder Geilheit noch Scham. Gleichgültigkeit vielleicht, oder war er nur scheu? Nein, es war Stolz, Besitzerstolz. Eray war stolz auf seinen großen Penis. Ich entließ den Schwanz aus meinem Griff und zog mich aus. Ich wollte nackt vor ihm stehen. Schutzlos. Er entstieg ebenfalls aus seinen typischen Klamotten, Sneakers mit Klettverschluss wurden weggekickt, weiße Sox von den Füßen gezogen, sie landeten auf meiner Nachtkonsole. Seiner Jeans und seiner Boxer entledigte er sich gleichzeitig, so das er für einen Moment nur mit einem Shirt bekleidet vor mir stand. Ein irgendwie komischer Anblick. Er trug die typische Uniform der süßen schönen Spritztürken. Ich fand ihre Art geil, irgendwie männlich und grob, aber auch stilvoll. Nackt und wehrlos standen wir uns gegenüber. Die Mittagssonne schien durch die großen Fenster und offenbarte erbarmungslos unsere Makel. Ich, sehr groß, helle Haut, die ...