1. Sarah , Eray und Sören


    Datum: 20.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Oberfläche etwas grob, nicht glatt. Dicke Adern umzogen den krummen Schaft, der von dunklerer Hautfarbe war als sein Körper und erinnerte mich an einen gewundenen Ast. Gierig leckte ich seine Eier, die im Vergleich zum Rest eher klein waren und eng am Schaft anlagen. Eray stöhnte und als äußeres Zeichen seiner Erregung stieß er eine erkleckliche Menge an süßem Vorsaft aus, den ich auf seiner Eichel verrieb, so dass diese glänzte. Der Eichelrand war mit unzähligen, winzigen, kleinen Erhebungen versehen, von denen ich als Ärztin natürlich wusste, dass sie harmlos waren. Sein Schwanz war sauber. Ich nahm seine Eichel in meinen Mund, umspielte seine Kranzfurche mit meiner Zunge. Minuten vergingen. Seine Größe war mir jedoch zu anstrengend. Ich änderte meine Position, wollte nicht mehr unterwürfig knien und den Jungen verwöhnen. Ich erhob mich. Wir standen uns nun ganz nah gegenüber, rochen unsere Düfte, die von unseren Geschlechtsorganen und aus allen unseren Poren und Öffnungen emporstiegen um sich zu vereinen. Ich drückte ihn gegen die Wand und rieb meine feuchte Vulva an seinem Kolben. Eray lächelte frech. Er mochte die Tatsache genießen, dass er, der Kleinere, der Jüngere eine ältere, erfahrenere Frau ficken durfe. Ich gönnte ihm dieses Gefühl der Macht, ja es machte mich nur noch geiler. Vielleicht war es auch mein Äußeres. War ich ihm nicht schön genug, machte er sich einen Spaß daraus, Frauen wie mich zu ficken? Ich wusste um die Tatsache, dass ich keine typische ...
    Schönheit war, hatte mich daran gewöhnt. Es machte mir keine schlaflosen Nächte mehr. Genauso wie ich mich daran gewöhnt hatte, rötliches Haar und auch rötliches Schamhaar zu haben. Ich drückte ihn an mich und spürte die Hitze seines Schwanzes, sein ungeduldiges Pulsieren. Spürte seine Ausdünstungen. Sein Haar roch merkwürdigerweise nach Apfelschampoo. Ich umfasste seinen festen, behaarten Arsch und fuhr mit meiner rechten durch seine haarige, feuchte Arschspalte. Ich kniete mich erneut hin, diesmal erkundete ich seinen Hintereingang mit meiner Nase. Eray war stark behaart. Seine Rosette strömte einen animalischen Duft aus, widerlich und unwiderstehlich zugleich. Mit meiner Rechten massierte ich seine feuchte Rosette, drang mit meinem Mittelfinger in ihn ein. Ich erhob mich, drückte ihm den Finger unter die Nase. Eray zitterte vor Erregung als er seinen eigenen Duft roch. Er leckte mir meinen Finger ab. Mit leichter Gewalt drückte ich ihn nach unten. Er verstand und begann heftig zu lecken. Er machte das hervorragend und ich musste mich zusammenreißen. Ich gebot ihm aufzuhören und sich auf das Bett zu legen Ich setze mich auf ihn und nahm seinen gewaltigen Kolben in mich auf. Er flutsche in meine feuchte Möse, das Gefühl war unbeschreiblich. Wild ritt ich den Jungtürken, der sich tapfer bemühte, sein Abspritzen hinauszuzögern. Wer fickte hier wen? Sein Kolben füllte mich ganz aus, ein schönes Gefühl. Bevor er kam, was übrigens nicht lange dauerte, stieg ich von ihm ab und wichste ...
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