1. Sarah , Eray und Sören


    Datum: 20.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    seinen Pimmel mit meiner Hand. Eine gewaltige Ejakulation bestehend aus dickflüssigem Cum spritze in mehreren Wellen empor und versaute meine Tom Taylor Bettwäsche. Und dann lächelte Eray, zum ersten Mal zeigten seine braunen Augen so etwas wie Freude. Erschöpf lagen wir aufeinander, verbunden durch unseren Duft. Noch einmal spürte ich seinen erschlafften, schmierigen Penis an meiner Möse. Seine harten Schamhaare kitzelten mich. Keine weiteren Zärtlichkeiten, keine Küsse. Ich mochte das nicht, er mochte es bestimmt nicht. Ich lud ihn noch auf einen Sprung in meine Dusche ein, wir duschten zusammen, keusch wie Brüderchen und Schwesterchen und quatschten ein wenig. Danach verabschiedeten wir uns, beide wieder sauber, ordentlich und gut und rein duftend. Wie ich so versonnen vor mich hin döste und an Erays Geruch dachte, öffnete sich die Tür. Herein kamen eine Frau, so um die vierzig. Groß, gebräunt, dunkle, kurze Haare. Ihr folgte ein junger Mann, um die neunzehn Jahre jung, ebenfalls dunkles Haar, schlank, stramme Schenkel und schöne, wohlgeformte Füße. Ganz mein Beuteschema. Ich richtete mich ein wenig auf und begrüßte die Eindringlinge mit einem Kopfnicken und einem unaufdringlichen Lächeln. Beide blickten mich an und erwiderten meinen Gruß mit einem zauberhaft weißen Lächeln. Von meiner Position auf der obersten Stufe hatte ich einen guten, unauffälligen Blick auf die beiden, wie sie sich auf der untersten Stufe zurechtsetzten. Ohne falsche Scham, völlig entspannt und ohne ...
    Hast entledigten sich beide ihrer Saunatücher um sie als Unterlage zu nutzen. Ich konnte einen kurzen Blick auf das beste Stück des Jungen erhaschen, als er sich umdrehte, um sein Saunatuch auf die Bank zurechtzulegen. Ein recht kurzer, aber dicker Pimmel von dunkler Farbe, unbeschnitten mit langer Vorhaut war eingerahmt von schwarzen, dichten Schamhaaren. Seine Hoden hingen weit herab, ja sie baumelten regelrecht zwischen seinen festen Schenkeln, die unbehaart waren. Die Frau war auch recht ansehnlich, kleine Brüste und ein schöner, dicker Arsch. Die beiden unterhielten sich, sie schienen Mutter und Sohn zu sein. Ihre Gesichter waren jedenfalls ähnlich, beide hatten große, ausdruckstarke Augen und volle Lippen. Ihre ungezwungene Intimität erregte mich. Der Junge hatte sein linkes Schienbein auf sein rechtes Knie gelagert und berührte mit der Rechten seinen schönen, schmalen Fuß. Er fuhr sich prüfend über seine gepflegten Zehen. Die Frau, die ich für seine Mutter hielt, berührte ihn von Zeit zu Zeit am Oberkörper oder am Rücken, strich ihm durch sein Haar und rieb einmal sogar an der Innenseite seiner Schenkel entlang. Er gab diese Zärtlichkeiten zurück, jedoch noch offener und direkter. Er griff an ihre Brüste und kniff sie in ihre fleischigen Schenkel. Dabei musste sie aufschreien und er lachte schelmisch. Vielleicht waren sie ja doch nicht Mutter und Sohn, sondern ein Liebespaar? Das Gespräch, welches ich nicht überhören konnte, wurde in dänischer Sprache geführt, so dass ...
«1...3456»