1. Generationen 06


    Datum: 19.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    in meinem Bett zu sehen. Es schien eine Ewigkeit her zu sein, dass ich so volle, feste Brüste berührt hatte. Kräftige Nippel wuchsen in meinem lutschenden Mund zu steinharten Türmchen und sie wimmerte leise als ich ihre glattrasierte Möse streichelte. Ein sanfter Schauer durchlief ihren Körper und ich setzte ein paar Küsse auf die Wölbung des Venushügels. Der geschwollene Kitzler reckte sich zwischen den Schamlippen hervor und sie quietschte hell, als ich begann ihn mit der Zunge zu reizen. „Komm schon...machs mir!" hauchte sie und ich kroch zwischen ihren offenen Schenkeln nach oben. Die vollen, üppigen Brüste tanzten wie verrückt vor meinen Augen umher, während ich, über ihr ausgestreckt, das Tempo meiner Stöße immer schneller werden ließ. Schließlich bog sie den Rücken zurück, krümmte den Kopf nach hinten und kam mit lautem Krächzen tief in ihrer Brust. Monika ließ es sich nicht nehmen mit dem Taxi zu fahren, obwohl ich sie entweder zu ihrem Auto oder nach Hause bringen wollte. Resigniert gab ich die Versuche schließlich auf und starrte nachdenklich auf die Telefonnummer, die sie auf einen Zettel gekritzelt hatte. Wir trafen einander ein bis zweimal die Woche und dabei schien es fast so, als habe mir meine neue, junge Freundin ein Stück Jugend zurückgebracht. Mein Leben nach der Scheidung war zwar nicht enthaltsam verlaufen, doch diese Quantität an Sex hatte ich schon lange nicht mehr erlebt. Wir vögelten im Auto genauso wie bei mir zu Hause, verstecken uns in einer lauen ...
    Sommernacht in der Umkleidekabine eines kleinen Badesees oder konnten die Finger während eines Kinobesuches nicht von einander lassen. Monika erzählte mir, dass sie wieder zu Hause eingezogen sei, doch die Art und Weise unserer, rein auf Sex aufgebauten Beziehung ließen keinerlei Notwendigkeit für einen dortigen Besuch meinerseits erscheinen. Ich war nicht unglücklich darüber und konnte mir gut vorstellen, dass sie sich wohl die schiefen Blicke wegen eines Verhältnisses zu einem wesentlich älteren Mann ersparen wollte. Irgendwann musste Monika für zwei Wochen die Wohnung einer Bekannten hüten und dabei kam mir wieder meine Vergangenheit in den Sinn. Während sie im Vorzimmer auf alle Vieren vor mir kniete und vor Lust schrie, betrachtete ich im Spiegel des Schrankes ihre wild hin und her schwingenden Brüste und dachte an die Erlebnisse in der fremden Wohnung vor vielen Jahren. Ich drehte Monika auf den Rücken, legte ihre Beine über meine Schultern und beobachtete, wie mein Schwanz langsam ihre Schamlippen teilte während er in sie eindrang. „Machst mir!" japste sie. „Komm schon! Fick mich weiter!" Nach etwa Monaten begann die Häufigkeit unserer Treffen allmählich abzunehmen. Erst wurde es nur einmal die Woche, dann noch seltener. Sex hatten wir dennoch fast jedes Mal. Je länger die Zeit zwischen unseren Dates gewesen war, umso hemmungsloser und gieriger fielen wir übereinander her. Und dann geschah etwas, mit dem ich niemals mehr gerechnet hätte. Jasmin lief mir über den Weg! ...
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