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Die Post bringt allen was
Datum: 17.12.2016, Kategorien: Sex bei der Arbeit,
dann gegenseitig in der Hand." Das schien ihr ein vernünftiger Kompromiss. Wenn man in diese Fall von Vernunft sprechen konnte. "Bleiben Sie so", rief er und war in Rekordzeit mit seinem Handy zurück. Die Sonne schien durchs Fenster, und es sah aus, als würden ihre Haare glühen. Ihr Mund war halb geöffnet, ihr Blick im Wortsinne verrückt. Sie hatte sich nicht bewegt. Bis auf die Finger. Die steckten nicht in ihrer Möse, sondern spreizten glänzende, nasse Schamlippen. Er drückte den Auslöser. "Entflammt" wäre der einzig mögliche Titel für das Bild. Durch die Linse sah er, wie die Gardinen auf der anderen Straßenseite sich bewegten. "Danke", flüsterte er, trat so dicht vor sie, dass sein Schwanz ihre Möse berührte, und küsste sie. "Gerne. Jetzt Sie. Mit Gesicht und Anfassen." Er hielt ihr das Handy hin, sie tippte sich an die Stirn. "Das hätten Sie wohl gerne. Da vorne liegt meine Handtasche, da ist mein Handy drin." Sie kann mich erpressen mit einem Bild, das mich sitzend auf meinem Bett zeigt, dachte er. Er schaute nicht in die Kamera, sondern tiefer. Aber nur sie beide wussten, dass er zwischen ihre Beine starrte. In der Hand hielt er seinen harten Schwanz. Sie drückte ab und warf das Handy aufs Bett. "Kommen Sie her", sagte sie leise. Seine Hände lagen auf ihren von der Sonne aufgeheizten Nylonschenkeln, als er seine Zunge in ihren Mund schob. Sie langte zwischen seine Beine, zog die Vorhaut zurück, benetzte mit dem Tropfen ihre Möse, wichste ihn ein paarmal, dann ...