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Die Post bringt allen was
Datum: 17.12.2016, Kategorien: Sex bei der Arbeit,
aus. Sie schauten einander in die Augen. Ja, sagten ihre Blicke. Einfach ja. Nichts denken jetzt, dachten sie, nicht zweifeln, nicht überlegen, was morgen sein würde oder nächste Woche, wenn sie sich beruflich über den Weg liefen. Nur Ja. Auch sein Schwanz sagte Ja, als er sich erst langsam zurückzog, um im nächsten Moment hart zuzustoßen. Ja, sagte ihre Möse, die ihn wieder gierig aufnahm. Sie legte ihre Beine über seine Schultern, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte. Seine Hände umfassten ihre Brüste. Er fickte sie. Sein Blick bohrte sich in sie, sein Schwanz bohrte sich in sie, seine Geilheit bohrte sich in ihre Lust. "Monsieur, alles in Ordnung?" Sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihrer nassen Möse, ihre Nylonbeine lagen auf seinen Schultern. Er blickte zur Seite. "Na ja, ich weiß nicht. Irgendwie hab ich das Gefühl, am Fenster gegenüber beobachtet uns jemand. Die Gardine bewegt sich." "Und?", fragte sie, massierte ihn mit ihren Muskeln und spielte an meinen Brustwarzen. "Ich bin nicht bei der Sache. Das lenkt mich ab. Außerdem muss ich pinkeln." "Gut. Fick- und Pinkelpause. Ich kümmere mich derweil um unsere... Außenwirkung." Es dauert ein paar Sekunden, bis sein Schwanz endlich wieder schlaff und weich war. Der Körper und seine Funktionen erstaunten ihn immer wieder. Man kann einfach nicht mit steifem Schwanz pinkeln. Geht nicht, nichts zu machen, dachte er. Als würde ein Wehr hochgezogen. Er schüttelte noch den Kopf über die Wunder der Natur, als er ...