1. Die Fabrik (2) etwas hat überlebt !


    Datum: 17.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Eindruck machen, dass sich eine Zusammenarbeit eher anbietet. Wir sollten sie aber vielleicht ihren Spaß haben lassen! Sie soll die drei außerdem separieren, wir haben den Eindruck, dass es sich lohnt, zwischen TOP und sub sauber zu unterscheiden! Und sie sind TOP, das habe ich gerade erleben dürfen. Darf ich Sie nun zur Frau Oberst führen?" Francesca nickte, leicht benommen von der Vorstellung, was Herb und Sarah nun blühen würde! Wunderschön hatte als Attribut so gar nicht zu "Befragung" gepasst. Dennoch. Sie stand bereit. "Bitte hier entlang, Herrin. Ich darf Sie bitten, voranzugehen?" Kapitel 7 : Francescas Weg beginnt mit einem Aufstieg Hauptmann Mestmann ging dann doch voran, er trug eine starke Handlampe. Francesca schaute interessiert in die Runde, ohne weitere Fragen zu stellen. Sie hatte beschlossen, dass der eher freundliche Empfang darunter leiden würde, wenn sie sich zu neugierig zeigte. Es gibt zunächst durch die Halle in der Richtung zurück, aus der sie gekommen waren. Unerwartet wies Mestmann neben der Wendeltreppe, auf der sie hinunter gekommen waren, auf eine halb verdeckte Öffnung in der Betonwand. "Hier entlang bitte... ich hoffe, sie kommen klar!" Es ging eine enge Treppe hinunter, die einfach in den Felsen gehauen schien, dann öffnete er ihr eine Stahltür, die in einen langen Gang führte, in dem Neon Röhren nackt von der Decke hingen und alles in ein irreal wirkendes, durchdringendes Licht tauchten. Eine Frau kam ihnen entgegen, ebenfalls in schwarzer ...
    Uniform, dazu hohe Stiefel und einen Koppel, an dem ein Gummiknüppel steckte. Sie ging, militärisch grüßend, wortlos vorbei. Mestmann grüßte ebenfalls im Weitergehen, Francesca war wie erstarrt von der Selbstverständlichkeit der Szene und drehte sich nach der Frau um. Sie trug ihre dunklen Haare zu einem strengen Knoten aufgesteckt unter einer militärisch wirkenden Schirmmütze, ihre Absätze klackerten auf dem Betonboden. Dann blieb sie stehen, öffnete eine Klappe in der Wand und stieg auf einer stählernen Leiter, die dahinter zum Vorschein kam, hinab, verschwand ohne sich umzusehen aus Francescas Gesichtskreis. Hauptmann Mestmann, der erst gar nicht bemerkt hatte, dass Francesca fasziniert stehen geblieben war, wandte sich zu ihr um. "Leutnant Freinsdorff untersteht die Technik hier! Sie ist vorbildlich in ihren Fähigkeiten." Ohne weitere Erklärungen wandte er sich wieder um und Francesca hatte Mühe, ihm zu folgen. Wenn sie es richtig rekonstruiert hatte, mussten sie bald unter der Straße angelangt sein, an denen auch ihr Haus stand. Ein Blick zur Decke brachte ihr in Erinnerung, dass wohl 20-30 Meter zwischen ihnen und der Erdoberfläche sein mussten. Hoffentlich war der Beton stabil! Mestmann öffnete ein weiteres Stahlschott, und sie gingen nun durch einen Gang, der in regelmäßigen Abständen von vielleicht 10-15 Metern massive Stahltüren aufwies, neben denen mit Schablone große Ziffern auf die Wand gemalt worden waren. 102... 104...106... da erst fiel ihr ein, dass das die ...
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