1. Das rote Band und die Puppe


    Datum: 17.12.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    nichts aus. Auf seinem Konto stapelte sich das Geld. Da Oliver keinen Urlaub machte, so gut wie nie ausging und auch kein Auto besaß, geschweige denn einen Führerschein, vermehrte sich der Betrag am Ende eines Monats fast wie von selbst. Oliver brauchte nicht viel, er hatte seinen PC, mit dem er ins Internet konnte und seine Spiele spielen, wann immer er es wollte. Sein Essen kauft er um die Ecke im Supermarkt und um alles andere kümmerte sich sein Freund. Oliver arbeitete in einer Werkstatt, die Möbel baute. Hauptsächlich schliff er Kisten für den Transport. Er konnte gut schleifen. Bodo, sein Chef, sagte ihm das immer wieder und noch nie hatte sich jemand beschwert. Alle seine Kisten waren so glatt geschliffen, kein Splitter schaute hervor. Die Bretter waren ‚glatt wie ein Mädchenpopo', hatte Bodo gesagt. Vor Jahren hatten ihn seine Eltern verlassen. Sie waren gestorben, doch sie hinterließen Oliver einen großen Batzen Geld, mit dem Jo alles für ihn bezahlte. Die Wohnung, sein Badewasser, das Telefon und Internet und alles andere, was Geld kostete. Ab und zu kam Jo vorbei, ein Freund aus der Straße, wo er früher aufgewachsen war. Er hatte seinen Eltern vor ihrem Tod versprochen, nach Oliver zu sehen. Jo sagte, er verwalte sein Geld, weil Mama das so wollte. Schließlich arbeite er bei einer Bank und wisse wie man das macht. Olli hatte keine Ahnung von sowas. Mit seinem Konto, das Jo ihm eingerichtet hatte und wo sich das Geld nur so stapelte, konnte er machen was er wollte. ...
    Jo passte nur auf, dass genug Geld darauf war, wenn Olli etwas bestellte. Jo sagte, er wäre Ollis ‚Auffangnetz' damit ihm nichts passierte. Aufgeregt sprang Olli vom Sofa, lief zur Eingangstür und riss sie auf. Das Postauto war vorgefahren. Mehrmals drückte er bereits auf den Türöffner, doch unten hörte er nur ein Summen, die Tür wurde nicht aufgestoßen. Olli lief zurück zum Fenster. Der Postbote war noch dabei eine große Kiste aus dem Transporter auszuladen. Er benutze eine Sackkarre. Jetzt schob er sie zum Eingang. Olli sprintete wieder zur Tür, dabei knallte er mit seinem Knie gegen die Tischkante. „Auuh, doofes Knie!&#034, jammerte er, humpelte dennoch eilig weiter, um den Knopf zu drücken. Unten wurde die Tür aufgestoßen und fiel nach einer Weile wieder zu. Olli zählte: „21, 22, 23, ...&#034, der Postbote brauchte normalerweise nicht mehr als 20 Sekunden, bis er bei ihm war. Doch diesmal dauerte es länger. Ungeduldig schaute er über das Treppengeländer. Der Mann war erst im Erdgeschoss, er jonglierte die Sackkarre um die enge Kurve und hatte noch zwei weitere Treppen vor sich. In seinem Haus gab es keinen Fahrstuhl, es war auch nur 3 Etagen hoch und er wohnte im ersten Stock. Das konnte man zu Fuß schaffen, auch die Einkäufe stellten kein Problem dar. Olli konnte den Postbediensteten bereits auf dem letzten Podest sehen. Noch eine Treppe, dann war die Puppe da. Olli ging wieder zu sich in die Wohnung. Er hielt die Tür auf und kickte seine Schuhe durch den Flur, damit sie ...
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