1. Das rote Band und die Puppe


    Datum: 17.12.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    Das rote Band und die Puppe Hinweis: Diese Geschichte ist rein fiktiv. Alle Personen und Puppen sind jenseits jeder Altersbeschränkung. PS Seit Stunden kniete Oliver schon auf dem Sofa und schaute erwartungsvoll aus dem Fenster. Heute würde sie kommen. Der gelbe Wagen fuhr bestimmt gleich vor. Olli hatte sich extra für heute frei genommen, damit er da sein konnte, wenn das Paket gebracht wurde. Morgens war er bereits früh aufgestanden und hatte alles erledigt: sich gewaschen und angezogen, sein Müsli gegessen und alles ordentlich aufgeräumt. Weil Oliver heute nicht zur Arbeit brauchte, hatte der Mittdreißiger sogar Zeit, das Bett frisch zu beziehen. Alles für sie. Seine alte war kaputtgegangen, zu grob musste er mit ihr umgegangen sein. Nur zwei Wochen nachdem er sie gekauft hatte, war auch sie ein Fall für die Mülltonne, genauso wie alle anderen zuvor auch. Dabei hieß es noch: reiß- und bissfest. Von wegen! Olli hatte nur leicht geknabbert und schon hörte er wieder das verräterische Zischen. Ganz schlaff wurde sie und Schluss war es mit der Freude. Daraufhin brauchte er wieder ein neues Spielzeug. Es war Zufall, dass er sie gefunden hatte. Sein Computer schien ein neues Update bekommen zu haben, doch der Browser zeigte immer nur die eine Seite umgeben von einem roten Band an. Bevor er seinen Freund Jo hätte um Hilfe bitten müssen, wollte er es selber versuchen. Jo schimpfte immer mit ihm, wenn er sich beim Surfen wieder irgendetwas eingefangen hatte und hielt ihm eine ...
    Gardinenpredigt, bei der es um seine Lieblingsseiten im Internet ging, die mit den Frauen und den Videos und Bildern. Er hatte doch keine echte Frau, nur immer die aus Plastik oder Gummi. Gerade darum war die Anzeige für ihn interessant. Es gab anscheinend nur diesen einen Artikel. Überall wohin er klickte erschien das gleiche Bild. Hinzu kam der einprägsame Name für den einzigen Artikel, den der Laden vertrieb: „Die Puppe&#034 Jo hatte mal von bösen Menschen erzählt, die einen Computer sperren und erst gegen viel Geld, dass der Besitzer bezahlen muss, wieder freigeschalten. Sowas war ihm da bestimmt auch passiert, dachte Olli, denn nachdem er „Die Puppe&#034 bestellt und auf bezahlen geklickt hatte (was er dank seines Online-Kontos von zu Hause aus erledigen konnte), funktionierte sein PC wieder ganz normal. Er konnte wieder Spiele spielen, ins Internet gehen und seine Frauen-Videos schauen. Das Gute daran war, er hatte das Geld nicht nur irgendwohin überweisen müssen und es war futsch, nein, er bekam sogar noch genau so ein Spielzeug geliefert, wie ihm kurz zuvor kaputtgegangen war. Er brauchte nicht zweimal die lange, komplizierte Prozedur mit den vielen Zahlen und Buchstaben vornehmen, um zusätzlich noch eine neue Puppe zu bestellen. Oliver freute sich, denn er hatte zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Eigentlich drei, sein Computer lief auch ja auch wieder und das, ohne Ärger mit Jo zu bekommen. Die Puppe kostete zwar viel Geld, aber er gab seinen Lohn ja für sonst ...
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