1. Das rote Band und die Puppe


    Datum: 17.12.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    lebendig, zu echt um künstlich zu sein. Olli streckte seine Hand aus, um sie zu berühren. Marginal strich er über die weiche Haut. Sie fühlte sich warm an und hatte eine angenehme, leicht gebräunte Farbe. Olli biss sich vor Freude in die Faust. Das war zu schön um wahr zu sein. Hastig fummelte er in seiner Gesäßtasche nach dem Lieferschein. Tatsächlich, ‚lebensecht', und dazu ‚asiatisch'. Er schlug die Decke weiter zurück. Schlanke, lange Beine, perfekte kleine Knie - er liebte knubbelige Knie. Zaghaft legte er seine Hand darauf. Er konnte sie leicht hin und her bewegen. Wie echt, ‚lebensecht'. Wie damals, als er das bei seiner Mutter machen durfte, als Kind, später nicht mehr. Irgendwann erregte es ihn so sehr, dass er sich in die Hose spritze. Seine Mutter schimpfte nicht mit ihm, doch Olli war es peinlich. Das war doch seine Mama. Auch jetzt spürte Olli seinen kleinen Mann in der Hose wachsen. Bevor es wieder zu spät war, zog er seine Hand zurück. Es schien, sein neues Sexspielzeug reagierte auf die Berührung. Die Haut zeigte kleine Erhebungen, eine Gänsehaut. Olli freute sich. „‚Lebensecht!&#034, flüsterte er begeistert. Unter der roten Decke lugte etwas Grünes hervor. Seine Puppe hatte sogar Kleidung an, einen Rock. Olli schob die Decke noch weiter zurück, bis über die Brüste. Sie trug keinen Rock, es war mehr ein Schurz. Wie ein Lappen der ihre Scham verbarg. Ein einfaches hellgrünes Rechteck, dass an der Hüfte mit Bändern zusammengeknotet war. In demselben Farbton war ...
    ihr Bikinioberteil, das die üppigen Brüste verhüllte. Durch den dünnen Baumwollstoff zeichneten sich ihre Nippel ab. Dicke Knöpfe, wie der Fingerhut seiner Mama. „Boah, geil!&#034, entfuhr es ihm. Er konnte nicht widerstehen und zwickte in die Brustwarzen. Er zwirbelte sie mit Daumen und Zeigefinger und konnte gar nicht genug davon bekommen. War da was? Olli hörte ein Geräusch, als ob eine Katze schnurrte. Hatte sich die Nachbarskatze wieder ins Treppenhaus verirrt. Olli riss die Eingangstür auf und lief hinaus. Er horchte nach oben und unten. Nichts, kein Laut war zu vernehmen. Er musste sich geirrt haben. Schnell lief er wieder zu seiner neuen Errungenschaft in die Wohnung zurück und schloss die Tür. Der Mittdreißiger griff die Decke, zog sie aus der Holztruhe und warf sie auf den Boden vor die Tür. Jetzt sah er zum ersten Mal ihr Gesicht. Weiche volle Lippen umgaben einen leicht geöffneten Mund, eine kleine wohlgeformte Nase und typisch asiatische Augen, die starr zur Decke schauten. Dichte dunkle Wimpern und schmale, geschwungene Augenbrauen zauberten eine natürliche Schönheit in das runde Gesicht. Olli fand, der rote Lippenstift passte farblich zum Nagellack ihrer Zehen. Prüfend betrachtete er ihre Finger, auch ihre perfekten Fingernägel wiesen dasselbe kräftige Rot auf. Irritiert zuckte sein Blick auf ihr Gesicht zurück. Hatte die Puppe mit ihren mandelförmigen braunen Augen geblinzelt? Es musste sich um eine Irreführung durch die Deckenbeleuchtung handeln, oder hatte ...
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