1. Der letzte Urlaubsabend 01


    Datum: 17.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    allerschönsten, wenn ich in ihr bin. Auch gern, aber manchmal macht es mir noch mehr Spaß, ihr einen ersten Höhepunkt von außen zu verschaffen. So wie heute Abend. Nachdem das geflüsterte „Kommst Du zu mir?", nicht kam, machte ich weiter, bis Kathrin immer heftiger zuckte, mir ihren Unterleib entgegenbockte, einen stummen, aber heftigen Schrei ausstieß und dann mit geschlossenen Augen in sich zusammensank. Zum Durchschnaufen war erst mal eine Runde Kuscheln angesagt. Dabei legte ich mich hinter Kathrin und begann langsam und vorsichtig, ihren Busen zu streicheln. Offensichtlich war sie von eben immer noch ziemlich gut drauf, denn schon nach kurzer Zeit hob sie ihr oberes Bein an und gewährte mir Einlass. Ich war naturgemäß nach dem heftigen Vorspiel schon ziemlich geladen und wählte zunächst eine ruhige Gangart. Bald merkte ich aber, dass Kathrin schon wieder gut bei der Sache war, und wir konnten das Tempo zu einem lustvollen Finale steigern. Tatsächlich schafften wir es, gemeinsam zu kommen. Mann, war das ein gelungener Abend! Gelöst, zufrieden und mit den eigenen und fremden Körpersäften im und am Körper schliefen wir ein. Als mich am nächsten Morgen die Sonne in der Nase kitzelte, hatte ich schon wieder eine richtig schöne Morgenlatte. Ich weiß nicht, ob ihr das kennt: Je schöner und erfüllender die Nacht war, desto geiler bin ich am Morgen danach. Keine Ahnung, was sich die Natur dabei gedacht hat. Vielleicht das Programm ‚Arterhaltung um jeden Preis'. Jedenfalls ...
    strich ich mir gerade ganz vorsichtig über mein bestes Stück, als meine Göttergattin, die auf dem Bauch geschlafen und mir ihr wunderschönes Hinterteil entgegen gereckt hatte, schläfrig die Augen öffnete. „Mann das gibt's doch nicht. Wo soll das denn mit Dir noch hinführen", stöhnte sie gespielt/genervt. „Sorry, ich bin immer noch ganz high von gestern Abend", erwiderte ich. „Loriot hatte Recht: Männer und Frauen passen einfach nicht zusammen", meinte sie. „Ich habe jetzt eher Kohldampf und würde gerne mit den Kids schön frühstücken." Ich griff mir wieder in den Schritt und fragte betont harmlos: „Soll ich dann selber...?" Wäre auch denkbar gewesen. Von Zeit zu Zeit haben wir das ganz gern, uns gegenseitig bei der Selbstbefriedigung zuzusehen. Dieses Mal meinte sie aber nur: „Das geht auf gar keinen Fall. Was sollen denn die Leute denken", krabbelte auf mich drauf und ließ sich fast quälend langsam auf mir nieder. Es soll ja Männer geben, die mit der Reiterstellung nicht viel anfangen können. Ich sehe das anders: Zum einen kann Mann da mal richtig faul sein. Zum Zweiten ist es eine wundervolle Gelegenheit, den Busen der Partnerin zu verwöhnen (besonders, wenn es sich wie bei Kathrin, um ein absolutes Prachtexemplar handelt). Und schließlich glaube ich, dass ich auf diese Weise auch länger durchhalte. Dazu trägt mein Schatz sehr gekonnt bei, weil sie in ihren Ritt immer wieder Verzögerungen einbaut, um mich zappeln zu lassen. Meistens versuche ich dann, von unten dagegen zu stoßen ...