1. Der letzte Urlaubsabend 01


    Datum: 17.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    passt." Wie zum Beweis strich sie mit den Fingern ganz zart über meine Brust und den Bauch weiter nach unten. Dann nahm sie vorsichtig meine Eier in ihre linke Hand und begann, damit zu spielen. Das macht mich auch nach fast fünfzehn Ehejahren immer noch total an, vor allem wenn dann auch noch gleich die zweite Hand zur Hilfe kommt, ebenfalls super-zärtlich meine Eichel freilegt und mit leichten Wichsbewegungen beginnt. Jetzt hätte man es einfach laufen lassen können. Aber das Gespräch hatte begonnen, mir Spaß zu machen. Ich beschloss, den Austausch von Frivolitäten fortzusetzen, solange ich den Mund noch frei hatte: „Was willst Du jetzt machen? Ohne die Kinder zum FKK? Wollen wir die alleine lassen? Und wie erklären wir Oliver und Silke, warum wir unsere Meinung geändert haben?" „Ganz einfach, mein Schatz", grinste Kathrin, „Du sagst Silke, Du möchtest sie unbedingt einmal nackt sehen, bevor wir uns trennen". Ich sollte also die Kartoffeln für mein Eheweib aus dem Feuer holen. Das kam natürlich überhaupt nicht in Frage und schrie zudem nach Rache. Ich grinste zurück und sagte: „Ach weißt Du, ich will da lieber nichts riskieren. Aus Männersicht sind die Badeshorts vielleicht sogar ganz praktisch. Nicht dass ich hinterher Probleme bekomme, wenn alle sehen, wie gut mir die nackte Silke gefällt." „Du meinst also, dass Du einen Steifen bekommst, wenn Du der Franken-Maus auf die Muschi schauen kannst?" „Na ja, so naturblond wie die ist, muss sie dazu ja nicht mal rasiert sein", ...
    erwiderte ich grinsend. „Du Schweinchen" zischte sie. „Das sieht Dir ähnlich, nackten Frauen in den Schoß zu starren. Unmöglich!" „Schauen, Maus, es geht doch nur ums schauen. Etwas anderes will ich doch gar nicht. Ich hab doch Dich!" Wie zum Beweis drückte ich vorsichtig ihre Schenkel auseinander und machte es mir dazwischen bequem. Meine Frau mit der Zunge verwöhnen zu dürfen, zählt für mich zum Schönsten, was ich mir vorstellen kann. Auch wenn es niemand glaubt: Das macht mich meist sogar mehr an, als wenn Kathrin umgekehrt mich in den Mund nimmt. Keine Ahnung woran das liegt. Nebenbei gesagt ist das auch das beste Mittel, wenn mein Freund mich mal im Stich lässt. Ein paar Minuten Zungeneinsatz und ich stehe wieder meinen Mann. Kathrins Schamlippen waren schon leicht geöffnet. Unser kleiner Dialog hatte sie wohl ziemlich angemacht. Und der Duft, der aus Ihrem Schoß stieg, war betörend. Reiner Moschus! Wie ich das liebe. Hingebungsvoll widmete ich mich dem Innenleben meiner Frau. Der schien das auch ziemlich zu gefallen. Schon nach kurzer Zeit rutschte sie unruhig auf dem Bett hin und her, das erste leise Seufzen ging bald schon in ein heiseres Stöhnen über, und immer wieder flüsterte sie: „Oh ist das schön. Ja, mach weiter so. Das tut so gut." Das hört Mann natürlich gern. Irgendwie ist das schon ein irres Gefühl, nur mit der eigenen Zunge eine Frau über die Kante schubsen zu können. Meistens kommt es dazu aber gar nicht. Kathrin behauptet steif und fest, ihr Orgasmus sei am ...