1. Die Wege der Bösartigkeiten 03


    Datum: 17.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Mann den ich von ganzem Herzen liebe!" kam nur zögerlich über Anna-Sienas Lippen. Thomas Madclife lachte auf. „Der Bräutigam deiner Schwester? Deshalb möchtest du die Heirat verhindern!" Das runde Becken der jungen Countess fing an zu kreisen. Immer noch pflügten seine Finger über die nasse Stelle, suchten und fanden genau jene Zonen, deren Berührung ihren Unterleib zum Tanzen brachte. „Was kann ich euch anbieten, ohne meine Unschuld zu verlieren!?" hauchte sie. Er nahm seine Hände von Brust und Scham und strich sanft durch ihr blondes Haar. „Du wirst diese Hochzeit nicht verhindern können, mein Mädchen! Ich habe deiner Mutter das Aushandeln einer Mitgift versprochen und ich stehe - wie schon vorhin erwähnt - zu meinem Wort! Du sparst dich für einen Mann auf, den du nie haben wirst!" Nun reckte sie trotzig das Kinn empor und schüttelte den Kopf. „Ich kann ihn verführen! Das weiß ich. Ich bräuchte nur Zeit mit Marc alleine. Das können sie doch wenigstens arrangieren!" „Und was hättest du davon? Ihn vor deiner Schwester zu haben, das wäre alles!" „Und wenn ich genau das will? Wenn ich schon miterleben muss wie sie ihn heiratet!" „Du möchtest den Bräutigam also vor der Braut beglücken! Und er soll dein erster sein?" Anna-Siena nickte. „Das wird sich einrichten lassen!" meinte Thomas Madclife und begann insgeheim bereits neue Pläne zu schmieden. „Ihr werdet morgen Früh abreisen und so wird uns keine Zeit bleiben, Näheres zu besprechen. Aber sei versichert, junges Fräulein, ...
    dass wir uns noch öfters über den Weg laufen werden! Ich werde euch rechtzeitig über die Einzelheiten unterrichten!" Er fasste ihr wieder zwischen die Schenkel, strich den Stoff mit seinen Fingerspitzen glatt, dass sich das feuchte Höschen wie eine durchsichtige Haut über die Konturen ihrer Schamlippen legte. „Und das Geschäft?" hauchte sie und rutschte mit dem Gesäß hin und her. „Was verlangt ihr von mir?" Thomas Madclife schmunzelte. Er tastete sich in den weichen Ring ihrer Öffnung, ein kleines Stück nur, so dass sich die nasse Baumwolle über die Spitze seines Zeigefingers stülpte. „Es wird ganz einfach sein!" murmelte er in ihr Ohr und vollführte kleine, kreisende Bewegungen. „Marc Bolton soll der Erste sein, der diese süße, triefende Fotze nimmt! Aber ich bin der Zweite!" Dann küsste er die junge Frau, genoss ihre weichen Lippen und den Geschmack ihrer Zunge. Anna-Siena atmete schwer, doch sie öffnete ihren Mund und ließ zu, dass er ihn erforschte, während ihr Unterleib auf seinen kreisenden Fingern immer intensiver zu tanzen begann. „Und nun werde ich dir zeigen, dass es auch Mittel und Wege gibt, die dir nicht die Unschuld rauben!" Der Earl drückte ihren Rücken auf das Sofa nieder. Sein Mund fand den Weg über ihren Hals, in den Zwischenraum der Brüste und schließlich abwechselnd zu den steif erregten Nippeln. Er massierte sie mit Lippen und Zunge, biss sanft hinein und knetete die pralle Fülle dabei so, als ob er sie melken wollte. „In einem Punkt bin ich deiner Mutter ...
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