1. Die Wege der Bösartigkeiten 03


    Datum: 17.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wortbrüchig geworden!" stellte er fest. „Ich sollte eigentlich meine Finger von dir lassen!" Anna-Siena ächzte lustvoll als er ihren Nabel mit weichen Küssen umrundete. Bereitwillig hob sie den Po an und gewährte, dass er das Höschen über die Beine zog. „Es hat ihr gefallen!" hauchte sie plötzlich. „Wovon sprichst du?" Thomas Madclife schob ihre Knie auseinander und küsste die seidig weiche Haut an der Innenseite der Schenkel. „Meine Mutter! Ich habe vorhin gesehen, dass sie sich selbst berührt hat!" „Tatsächlich?" Er grinste vor Genugtuung. „Daher wohl die Aufregung und das Geschrei! Ich vermute, dass ihre Fotze wohl ebenso saftig gewesen sein wie die deine!" Atemlos vor Gier zogen seine Fingerspitzen das Oval zwischen den Beinen auseinander, so dass sich das rosige, feuchte Fleisch vor seinen Augen entfaltete. Der kleine Lusthöcker reckte sich verräterisch unter seinem Zelt aus Hautfalten empor. „Entfernst du deine Haare da unten?" wollte er wissen, denn bis auf einen kleinen Schopf aus honigfarbenen Locken auf der Wölbung des Venushügels war Anna-Siena vollkommen kahl. Statt einer Antwort quietschte sie, denn die Zungenspitze des Earl begann diesen geschwollenen Lustknopf zu umkreisen. Das Gesäß der jungen Countess schnellte hoch und ihre Schenkel zappelten. Er lachte zufrieden und begann wie ein durstiger Hund zu lecken. Der flache Bauch bebte und ihr Hintern beschrieb schlingernde Kreise. Die junge Countess quietschte und ballte die Fäuste in seinem Haar. Zufrieden ...
    brummend saugte er die kleine Perle zwischen seine Lippen und begann sie mit rasendem Schlag der Zunge zu bearbeiten. „Oh heiliger Gott!" ächzte Anna-Siena mit heiserer Stimme. „Ich explodiere gleich!" Sie bäumte sich auf wie ein übermütiges Fohlen und Madclife schlug die Finger beider Hände wie Krallen in ihre Gesäßhälften. Er fühlte die kontrahierenden Zuckungen an seinem Mund, hörte das Quietschen, obwohl sie die Schenkel zusammenpresste und damit seine Ohren bedeckte. „So schnell!" murmelte er dann und streichelte ihren immer noch zuckenden Bauch. „Es gibt wenige Frauen die in so kurzer Zeit den Gipfel erreichen!" Anna-Siena lächelte immer noch scheu, doch ein Anflug von Stolz huschte über ihr Antlitz. (8) Die Explosion der Nerven war so heftig und erfüllend gewesen wie noch nie in ihrem Leben zuvor. Sie hatte jede physische Energie aus ihrem Körper geraubt, doch Anna-Sienas Nerven vibrierten immer noch. Es waren diese niedrigen, tierischen Triebe von denen Mutter gesprochen hatte, die nun ihre schaurige Macht entfalteten. Der Earl musste ihr keine entsprechende Aufforderung zuflüstern, als er nun neben ihrer Schulter kniete. Sein gewaltiger Penis streckte sich waagerecht auf ihr Gesicht zu, ein massiger Kolben aus lebendem Fleisch und Blut. Genauso fühlte er sich auch an: Schwer, von weicher Haut umhüllt und im Inneren doch so kräftig. Anna-Siena hielt den Atem an, als seine Wärme sich auf ihre Handfläche übertrug. „Streichle ihn!" murmelte er. „Und greif ruhig fester zu!" ...