1. Die Wege der Bösartigkeiten 03


    Datum: 17.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    brachte, dass ich die Hände von euch und eurer Schwester lassen soll!" Er zog an den Bändchen des Mieders, löste es langsam aus den Ösen und öffnete die Verschlüsse am Rücken, ohne dass sie ein Wort des Protestes hören ließ. „Steht auf!" murmelte Madclife heiser vor Erregung und zog das Textil endgültig hinunter. Unwillkürlich begann sich sein Schwanz erneut zu regen, während er verzückt die herrlichen Brüste betrachtete. Sie erinnerten an reife, perfekt gerundet Früchte, die von den fleischfarbigen Zylindern der Warzen gekrönt wurden. „Ihr seid eine ausnehmend hübsche Person, junge Lady! Es gibt nichts was ihr verstecken müsstet!" Die Haut ihrer Oberarme fühlte sich zart und weich an. Langsam glitten seine Finger an den Außenseiten bis zu den Ellbögen hinab. Die junge Countess atmete schwer und das Pumpen der Lunge schien die kurvigen Busen rhythmisch anzuheben. „Ich möchte mit euch über ein Geschäft sprechen!" flüsterte sie, während er zärtlich die prallen Krümmung nachzeichnete. „Lasst hören, junge Lady!" Ihre Nippel bildeten steif abstehende Zylinger und es amüsierte ihn köstlich, dass sie zusammenzuckte, als er die Vorhöfe zu berühren begann. „Ich möchte nicht, dass meine Schwester heiratet!" Anna-Siena presste die Worte ebenso hervor wie einen lauten Atemzug. Ihre Hände zuckten im Reflex nach oben um die des Earl von sich zu stossen. Doch sie hielt inne und erlaubte seinen Fingerspitzen, die Nippel hin und her zu rollen. „Ich habe eurer Mutter mein Wort für eine ...
    Mitgift gegeben. Und das pflege ich einzuhalten! Wieso hegt ihr überhaupt diesen Wunsch?" Sie antwortete nicht, keuchte aber so laut, das der Atem als pfeifendes Rasseln zu hören war. „Mögt ihr das? Eure Warzen sind steinhart!" Er packte etwas fester zu und zog sie ein wenig in die Länge, bis das Gewicht der Brüste dadurch ein wenig angehoben wurde. Wieder kein Wort! „Dann verratet mir wenigstens warum euer Höschen zwischen den Schenkeln von Nässe durchtränkt ist. Bereitet euch das hier derart lustvolle Hitzen?" Der Earl hatte vorhin schon den verräterischen, dunkeln Fleck auf der weißen Baumwolle gesehen, dort wo sich der Bogen ihrer Scham zwischen die Schenkel krümmte. Madclife ließ von einer Brust ab und belastete diese Stelle, fand die Konturen der Schamlippen. Wie weiche Kissen gaben sie nach und gaben den geschwollenen Punkt in ihrer Mitte frei. Schmunzelnd stelle er fest, dass ihre Schenkel sich dabei ein wenig öffneten. „Ihr seid nass, junge Lady!" raunte er an ihrem Ohr, während sich die Stoff durch das Reiben seiner Finger noch mehr vollzusaugen schien. „Nass und fickbar!" Anna-Siena zuckte zusammen. „Ich möchte mich für einen Mann aufsparen, Mylord! Ich bitte euch!" „Gibt es denn einen bestimmten?" fragte er neugierig und massierte den kleinen Höcker zwischen ihren Beinen so, dass sich die Nasse durch die Baumwolle hindurch auf seine Fingerspitzen übertrug. Sie nickte. „Und wer ist der Glückliche?" Man konnte erkennen, wie schwer ihr die Antwort fiel. „Marc Bolton! Der ...
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