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Los!
Datum: 16.12.2016, Kategorien: Sex bei der Arbeit,
äh, Frau Kling", schob ich hinterher und deutete auf Jo. " Angenehm, Schick, Rüdiger Schick." Er reichte Jo die Hand. "Na na, Ihres Mannes? Ohne Sie hätten wir den Abschluss doch nie so reibungslos hinbekommen. Es lief doch wie geschmiert! Wie weiche Butter!", lachte er. Jo verstand gar nichts und kramte wie verrückt in ihrer Handtasche, doch ich wusste auf was er anspielte. "Ich glaube ich muss jetzt los, habe noch einen Termin. Fast hätte ich den vergessen!", murmelte Jo und machte sich zum Gehen bereit. "Ja, für mich wird es auch Zeit.", stimmte ich zu und wollte ebenfalls weg. "Ach bitte, Frau Küster, bleiben Sie noch ein wenig!", bettelte er gespielt. Ich war unentschlossen und dachte fieberhaft nach. Jo riss mich aus meinen Gedanken. "Also, tschüß, bis Morgen Sylvia." Jo stöckelte davon. Schick musterte mich. "Also Sylvia heißt Du. Darf ich Sie duzen?" "Warum nicht! Beim Ficken hast Du ja auch nicht gefragt, ... Rüdiger!", gab ich kühl zurück. "Ich hatte den Eindruck es hätte Dir gefallen. In Wahrheit magst Du es gar nicht gefragt zu werden!", stellte er fest. Ich starrte stumm auf die Straße. War es so? Der Gedanke an den Abend machte mich nervös und zwischen meinen Beinen fing es an zu kribbeln. Sicher würde sich ein feuchter Fleck bilden. "Siehst Du, Du magst den Gedanken!", sein Blick ruhte auf meinen Brüsten, wo sich meine Warzen hart durch den BH und die Bluse durchdrückten. "Hast Du Zeit?", fragte er. Ich schüttelte den Kopf. Er lachte: "Also ja. Gut!" Zehn ...