1. Los!


    Datum: 16.12.2016, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    sich Schick gemütlich machte. "So, Herr Küster, lesen Sie uns durch bitte noch einmal das Vertragswerk vor, während ..." Herbert unterbrach: "Aber das sind 15 Seiten. Sie haben doch schon ..." " ... während", Meyer hob seine Stimme, "ihre liebe Gattin mich ein wenig verwöhnt. Nun los! Lesen Sie, Mann! Und Du komm her zu mir." Meyer winkte mich zu sich, spreizte seine Beine und schmiss ein Sitzkissen auf den Boden dazwischen. Herbert begann stockend zu lesen. "Und Du zieh Dich aus, ich will, dass Du mir nackt einen bläst!" Mit zittrigen Fingern knöpfte ich meine Bluse auf. Die ganze Geschichte war derart bizarr, dass ich nicht empfand, dass ich es war, die sich hinkniete und dem wildfremden Meyer die Hose öffnete und seinen Schwanz lutschte. Erst als er mich am Kopf packte und seinen Penis so weit in mich drückte, dass ich würgen musste, wurde ich wieder klarer. An seinem Atem hörte ich, dass er gleich kommen würde. "Wenn Du alles schön sauber wegschluckst, unterschreibe ich, während Du mich sauber leckst!" Ich saugte wilder, wollte endlich ein Ende. Dann das zucken und in einem riesigen Schwall pumpte er sich in mich. Wieder musste ich würgen, schluckte aber tapfer. Er tätschelte meinen Kopf, als ich begann ihn bis zu seinen Hoden zu lecken und nahm den Kugelschreiber, setzte an und unterschrieb. "So, und jetzt sollten wir die Küsters alleine lassen. Kommen Sie, Schick! Lassen Sie ihr aber eine Karte von sich da, wir haben vorhin beide bestaunt wie viel Spaß sie doch noch ...
    hatte." Schick legte eine Visitenkarte auf den Tisch. "Guten Abend, wir kennen den Weg raus!" Dann waren Herbert und ich alleine. Er sagte kein Wort, setzte sich hin und starrte vor sich hin. "Ich gehe Duschen und räume dann hier auf!", sagte ich abweisend und ließ ihn alleine. Nach dem Duschen fühlte ich mich besser, zog meinen Bademantel an und begann mit dem Aufräumen. Herbert war irgendwohin verschwunden. Es war mir aber auch egal. Dann fiel mir die Visitenkarte auf. Nachdenklich hielt ich sie in der Hand, überlegte, ob ich sie zerreißen sollte. Doch dann steckte ich sie in die Tasche meines Bademantels. 2. Ausflug Die Tage gingen so dahin. Zwischen Herbert und mir war eine frostige Front entstanden. Ich wusste aber auch nicht, ob ich sie überhaupt schmelzen wollte. Wir gingen uns aus dem Weg, wo immer es ging. Finanziell ging es uns, nach dem Abschluss, wieder recht gut. Es war, glaube ich, so drei Wochen nach dem besagten Abend, als ich mit Jo, einer Arbeitskollegin, im Straßenkaffee saß. Wir waren den Mittag über shoppen gewesen und hatten das Ein oder Andere erstanden und quatschten nun munter über Gott und die Welt, als ... "Hallo die Damen! Schön, dass wir uns so bald wieder sehen, Frau Küster." Ich blinzelte gegen die Sonne aber an der Stimme hatte ich ihn sofort erkannt. Es war Schick! Ohne zu fragen zog er einen Stuhl heran und setzte sich. Jo schaute mich fragend an. "Äh, ja, das ist Herr Schick, ein Geschäftspartner meines Mannes.", stotterte ich. "Und das ist Jo, ...
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