1. Los!


    Datum: 16.12.2016, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    1. Geschäftsabschluss "Los, komm schon Liebling! Zeig Dich doch ein wenig von Deiner "netten" Seite!", zischte mich Herbert an, als wir in der Küche alleine waren. "Auch Du lebst davon, wenn der Geschäftsabschluss zustande kommt!" "Du spinnst! Ich denke, dass ich schon ganz schön weit gehe!", fauchte ich. Er versuchte den Arm um mich zu legen, aber ich schüttelte ihn trotzig ab. Mir war diese ganze Idee von Anfang an zuwider gewesen. Er stellte mich regelrecht als Appetithappen hin um die Kerle für den Abschluss rumzukriegen. Mir fröstelte, trotz der Hitze. Das weiße Sommerkleid war eh schon so scharf, dass ich es draußen nie anziehen würde. Es war zwar fast knielang, aber geknöpft und ganz schön durchsichtig. Meine Brüste und auch der weiße, winzige String waren mehr als nur zu erahnen. "Schatz! Bitte, bitte, bitte!", bettelte er. Ich drehte mich zu ihm um und schaute ihm in die Augen. "Und was genau soll ich tun?", fragte ich gereizt. "Sei etwas netter. Zugänglicher eben.", antwortete er, "danach verwöhne ich Dich auch mit allen Raffinessen!" Ich schüttelte den Kopf und richtete die Weingläser. Während er den Wein öffnete ging ich schon nach draußen. Der Gartentisch auf der Veranda war gedeckt. Nur der Wein fehlte noch. Die zwei Geschäftspartner meines Mannes waren so Mitte vierzig. Beide trugen lockere und sportliche Kleidung. "Ah, unsere schöne Gastgeberin! Endlich, wir dachten schon Sie wären uns abhanden gekommen." , lachte mich der Eine an, der sich mit Herr Meyer ...
    vorgestellt hatte und erhob sich um mir mit den Gläsern zu helfen. Sein Partner, Herr Schick, war nicht so wohl erzogen und starrte mir unverholen auf die Brüste, die bei jedem Schritt wippten. "Oh, wie nett von Ihnen!", säuselte ich und erwiderte das Lächeln. Er nahm mir das Tablett ab und ich bemühte mich die Gläser zu verteilen. Gerade war das erledigt kam auch schon Herbert mit dem Wein und goss Reihum ein. Herbert erhob das Glas: "Auf die Geschäfte!", prostete er. "Auf unsere Gastgeberin!", konterte Meyer. Langsam dämmerte es und die Sonne brannte nicht mehr. Die Atmosphäre schien sich zunehmend zu entspannen. Der schwere Rotwein begann mir zu Kopf zu steigen und ich versuchte mit Wasser dagegen zu halten. Nach einer Weile Smalltalk versuchte Herbert zum Ziel des Abends zu kommen. "Sollten wir uns nicht einmal die Vertragsunterlagen ansehen? Das ist dann doch gemütlicher, wenn die Arbeit vom Tisch ist!" Herbert versuchte locker zu klingen. Meyer nickte und bat noch um eine weitere Flasche Wein. Herbert erhob sich um die Unterlagen und den Wein zu besorgen. Schicks Glas war leer und ich erhob mich um ihm den Rest der Flasche einzugießen. Fast hätte ich die Flasche fallen lassen als ich neben ihm stand. Seine Hand hatte sich von Hinten zwischen meine Oberschenkel geschoben und drängte nach Oben. Ich versuchte auszuweichen, doch sein Griff war fest. Ich überlegte noch was ich sagen sollte, als ich Meyers Grinsen sah. "Hab Dich nicht so! An der Unterschrift von uns hängt ...
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