1. Los!


    Datum: 16.12.2016, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    blickte mir in die Augen, während sich seine Hand zwischen meine Beine schob und seinen Finger zwischen meinen Schamlippen durchzog. Ich stöhnte bei der Berührung leicht auf. "So mag ich das! Ich müsste wohl auch nicht mehr fragen. Oder?" Ich schüttelte den Kopf. "Na, dann los! So in zehn Minuten sind wir da." So war es dann auch. Sein Geschäftspartner entpuppte sich als Baustellenleiter auf einer Großbaustelle. Wir mussten ein Stück laufen. Der Typ hatte schon gewartet und kam nicht aus dem Glotzen raus. "Genieß die hundert Augenpaare, die auf Dir ruhen. Ich muss da alleine rein. Hab keine Angst! Genieße lieber!", sagte Rüdiger und verschwand im Container. Es war heiß, ich hatte brennenden Durst und begann langsam mein dünnes, weißes Shirt durchzuschwitzen. Zudem versuchte ich die Blicke und die blöden Bemerkungen zu ignorieren, die auf mich einstürmten. Lange würde ich es nicht mehr aushalten. Ich brauchte Schatten. Etwas unsicher in meinen hohen Schuhen ging ich über den Sand und Schutt. An einer Ecke des Rohbaus hatte sich ein größerer Schattenplatz gebildet. Allerdings saßen dort ein paar Arbeiter und machten Pause. Möglichst weit weg von ihnen stellte ich mich hin und schaute in die andere Richtung. So bemerkte ich auch nicht, dass einer der Männer zu mir gekommen war. "Hallo.", sprach er mich an. Ich fuhr erschrocken herum. Er hob beschwichtigend die Hände. "Äh, wir wollten ihnen nur einen Platz und was zu trinken anbieten, bitte!" Er hielt mir eine ungeöffnete ...
    Flasche Wasser hin. Dankbar griff ich nach dem Wasser, öffnete es und trank gierig. "Kommen Sie, wir beißen nicht." Was sollte schon passieren? Ich folgte ihm. Sofort bekam ich einen Plastikstuhl hingestellt und setzte mich. Die Füße taten mir weh. Ich bekam eine neue Flasche. "Danke!", sagte ich aufrichtig. Dann Schweigen. Bestimmt saßen da 15 Jungs und starrten mich an. Meine Titten waren gut zu sehen und unter den Rock konnten sie sicher auch sehen. Na toll! Ich schaute zum Container. Nichts! "Ahm, wenn ...", der der mir das Wasser gegeben hatte versuchte etwas zu sagen. Ich schaute ihn fragend an. "Also, wenn ... ich, äh, ...", er stockte. Der neben ihm rollte mit den Augen und ergriff das Wort, "Er will fragen, dass wenn wir jeder einen Zehner hinlegen, sie sich für uns ausziehen würden. So ganz. Viel wäre es ja nicht." 15 Kerle saßen da und waren spitz darauf mich zu sehen. "Ich will euer Geld nicht! ...", sagte ich kurz. Der Kerl drehte sich um und zuckte mit den Schultern. "Na dann eben nicht!" " ... Aber ich machs so, allerdings will ich ein Bier!", verblüffte ich sie. "Aber ein Kaltes!" Sofort flitzte einer los und ich streifte mein Top und den Rock ab. Die Augen der Arbeiter glänzten, als ich genüsslich an meinem Bier nuckelte und dabei mein rechtes Bein über die Stuhllehne legte. Es war amüsant, fast wie im Kasperle Theater wie sie da saßen und mit dem Handy filmten und fotografierten. Das Bier stieg mir ziemlich schnell in den Kopf und ich war gerade dabei mich selbst ...
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