1. Los!


    Datum: 16.12.2016, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    Nun wünsche ich Ihnen guten Appetit und einen sinnlichen Abend. Chante!" Die Gäste klatschten. "Wo ist Rüdiger?", fragte ich Völler. "Ach, der holt nur einen Überraschungsgast. Bis dahin müssen Sie mit mir Vorlieb nehmen.", sagte er und stieß mit mir an. Der zweite Gang war vorüber und mir schon ganz schwindelig, als ich Rüdiger am Eingang sah. Er winkte Völler, der sich auch gleich zu ihm auf den Weg machte. Mein Tischnachbar redete auf mich ein, aber ich hörte gar nicht wirklich zu. Er hatte meine linke Hand schon zu sich geholt und ich knetete mechanisch seinen Penis durch die Hose, während er seine Hand im Schoß seiner anderen Nachbarin vergraben hatte. Dann kam Völler wieder und klatschte laut in die Hände. "Der dritte Gang ist nur für unsere Damen!" Ich schaute verdutzt, bis ich begriff. Die Damen rutschten allesamt unter den Tisch und begannen sich an den Herren, von der Tischdecke verhüllt gütlich zu tun. Völler kam zu mir. "Liebste Sylvia, der Überraschungsgast gehört ganz Ihnen!", sagte er und deutete auf den leeren Stuhl neben sich. "Bitte tun Sie es den Anderen nach. Er wird gleich da sein." Hastig trank ich noch einen Schluck und glitt unter den Tisch. Zwei Männerfüße sah ich zuerst. Dann setzte er sich und ich begann ihm die Hose zu öffnen. Sein Glied hatte ich schnell hart geleckt. Er brauchte etwas länger zum Abspritzen als der Kellner im Lokal, aber dann kam er gewaltig. Ein paar Minuten später klatschte Völler wieder und bat die Frauen wieder aufzutauchen. ...
    Ich zwängte mich heraus, nach einer Serviete angelnd, um die Spermareste von meinen Mundwinkeln zu wischen. Doch ich hielt in der Bewegung inne. Mir wurde fast schlecht, als ich den Überraschungsgast sah. Ihm schien es ähnlich zu gehen. Es war ... Herbert. Völler schlug sich vor Freude auf die Schenkel. "Na, Küster. Das ist doch mal eine Überraschung! Oder?" "Sylvia, Liebes, seinen Sie doch so nett und zeigen Sie ihr Kleid." Etwas zittrig auf den Beinen stand ich auf. "Schauen Sie nur, wie perfekt Heinrich in der Intimschminkkunst ist! Gehen Sie doch bitte einmal rund, Sylvia!" Anerkennendes Murmeln war zu hören, als sie meine rot schimmernden Schamlippen bewunderten. "Doch nun wieder zum Essen. Der vierte Gang ist bereit! Sie können meine Sylvia später noch genauer begutachten. Sie ist der Star des Abends!" Ich trank heftig und wagte nicht zu Herbert zu sehen. Was war das bloß mit dem Star und Höhepunkt des Abends? Nach dem Essen bat Völler mich in den Salon. Mehrere Paare hatten es sich schon bequem gemacht. "Bitte, Sylvia, amüsieren Sie sich doch bitte ein wenig. Ich muss kurz mit Herrn Schick weg. Setzten Sie sich bitte hier her. Meine Herren," , er wandte sich an die Gruppe am Tisch, "Sylvia möchte Ihnen ein wenig Gesellschaft leisten, bis ich wieder zurück bin." Sofort wurde mir ein Platz angeboten und ein Glas Champagner gereicht. Die zwei Damen, die mit am Tisch saßen musterten mich kritisch. Beide hatten bedeutend kleinere Brüste als ich und hatten Untenherrum sogar ...