1. Los!


    Datum: 16.12.2016, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    klappte es auf. "Bitte legen Sie sich auf das Bett.", forderte er mich auf. "Wozu? Heinrich, wozu soll ich mich auf´s ..." "Tun Sie es!", befahl er scharf. Überrascht gehorchte ich. "Öffnen Sie ihre Schenkel." Sein Ton war wieder ruhig, wie immer. Dann näherte er sich mit einem Mäppchen. "Was haben Sie vor?", fragte ich unsicher. "Ich habe den Auftrag Ihr Geschlecht ein wenig zu schminken. Es soll dann reizvoller wirken." Er rührte mit einem kleinen Pinsel in etwas. Dann beugte er sich vor und begann, nach und nach meine Schamlippen zu bestreichen. Es erregte mich und ich spürte, wie ich nass wurde. "Gefällt es Ihnen?", fragte ich. "Es gibt schwerere Arbeiten! Aber ich bin homosexuell, Gnädige Frau. Doch Sie scheinen Gefallen zu haben.", antwortete er. Er nahm ein Cleanex und tupfte meinen Damm trocken. "Und nun Ihren Popo bitte." Ich ging bäuchlings auf die Knie und reckte ihm mein Hinterteil zu. Wieder pinselte er. Ich wurde immer wuschiger. "Gleich haben wir es geschafft! Jetzt noch ihr süßes kleines Poloch und schon sind wir fertig." Sein Finger berührte meine Rosette, rieb sie mit etwas Glitschigem ein. Dann spürte ich seinen Finger eindringen. Ich stöhnte. "Meine Güte, bist Du nicht ein wenig Bi? Fick mich endlich!", jammerte ich und bewegte meinen Po um seinen Finger. Sofort zog er seinen Finger aus mir. "Drehen Sie sich nun um und setzen sich.", bemerkte er kühl. "Entschuldigen Sie bitte, Heinrich!", sagte ich kleinlaut. "Keine Ursache, Gnädige Frau. Aber ich denke, ...
    Sie werden heute Abend noch auf Ihre Kosten kommen." Ich versuchte mich zu beruhigen, während er mit seinem Finger meine Brustwarzen rötete. Während er zusammenräumte zog ich die Nylons und die Schuhe an. Das Kleid war die nächste Herausforderung. Heinrich schnürte es von Hinten so hart, dass es mir fast die Luft nahm. Vorsichtig besah ich mich im Spiegel. Das Grün des Kleides und das Rot auf meinen Brüsten und meiner Muschi sprang ins Auge. "Was ist das heute Abend?", fragte ich. "Ein Kostümfest natürlich!", antwortete er und verschwand. Zehn Minuten später wurde ich von Völler abgeholt. Auch er hatte ein altertümliches Kostüm an. 4. Begegnungen Bei Völler eingehängt betraten wir den großen Saal. Die anderen Frauen im Saal waren in ähnlichen Kostümen wie ich. Trotzdem hingen die Blicke an der Begleitung des Gastgebers. Völler führte mich in einen weiteren Raum. Dort stand eine große, gedeckte Tafel. "Sicher haben Sie Hunger, meine Blume!", sagte Völler zu mir. Ich nickte. Er führte mich zum Kopfende und hieß mich neben ihm Platz zu nehmen. Die anderen Gäste strömten ebenfalls zu Tisch. Völler ließ sein Glas mit der Gabel klingen. Es wurde still. "Liebe Gäste. Heute haben wir wieder einen unserer Zusammenkünfte, die uns doch so viel Freude bereiten. Ich will nicht viele Worte machen, aber Ihnen meine Sylvia vorstellen.", er deutete auf mich, "Sylvia wird uns heute Abend nicht nur mit ihrer Anwesenheit beglücken, vielmehr wird sie der Höhepunkt des Abends sein. Aber das später. ...