1. Los!


    Datum: 16.12.2016, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    die Augen. Zwei Finger drangen in mich ein und ich stöhnte. "Komm her!", befahl ich dem Kellner, "Hilf ihm. Er muss die Pizza ausrollen!" Der Kellner übernahm weit geschickter. Kurze Zeit später war die Pizza ausgerollt und ich tropfnass. Der Koch legte den Teig zwischen meine Beine und begann die schleimigen Fäden, die sich immer wieder neu bildeten auf die Pizza zu schmieren. Bald glänzte die gesamte Oberfläche. Geschickt nahm der Koch die Pizza und schob sie in den Ofen. Immer noch bildeten sich auf der Edelstahlfläche kleine Pfützchen, die aus mir troffen. Ich war erregt und unbefriedigt. "Sylvia, bitte ziehen Sie sich wieder an. Wir wollen bald essen." Etwas nörgelig rutschte ich von der Arbeitsfläche, hob meine Hose an und schlüpfte hinein. Die Herren standen immer noch herum und gafften. Wir gingen zurück zum Tisch. Zwei Minuten später war das Essen da, auch die Pizza. Sie sah aus wie ein Stück harter Teig, aber Völler schnupperte an ihr und begann sie genüsslich zu verzehren. Ich aß still meinen Salat. Die Atmosphäre war angespannt. Keiner wagte wirklich etwas zu sagen. Alle lauerten, was als nächstes passieren würde. Völler beendete sein Mahl und schaute in die Runde. Dann winkte er den Kellner. "Ich möchte gerne bezahlen. Was bin ich schuldig?", fragte er ruhig. "Äh, nixe bittä. Das gäht auffe Haus." "Aber ein kleines Trinkgeld nehmen Sie doch sicher?", fragte Völler lächelnd, "Vor allem, wenn Sie es von Sylvia in Naturalien bekommen!" Er zündete sich eine Zigarre ...
    an. Der Kellner leckte sich die Lippen. "Hier?", fragte er. "Unbedingt! Wir müssen doch sehen, ob es Ihnen auch gefällt! Aber schließen Sie vorher bitte ab! Sylvia, Ihr Part." Breitbeinig setzte ich mich auf den Stuhl, zog den italienischen Kellner zwischen meine Beine und packte meinen ersten italienischen Schanz aus. Er kam wahnsinnig schnell und ich kam unmöglich mit dem Schlucken nach. Als das erledigt war reichte Rüdiger mir eine Papierserviette, damit ich mich abwischen konnte. Mit einem Schluck Prosecco spülte ich mir den Spermageschmack aus dem Mund. "Nun, dann haben wir ja jetzt Beide was bekommen.", lachte Völler und schaute auf die Uhr. "Oh, schon Drei! Jetzt aber hurtig. Sylvia muss sich noch umziehen, für den Termin heute Abend." Ich wusste nichts von einem Termin, aber ich gehörte ihm bis tief in die Nacht. Mit hoher Geschwindigkeit fuhren wir zurück zur Villa. Heinrich empfing uns und führte mich in "mein" Zimmer. Wieder lagen Kleider auf meinem Bett bereit. Ich duschte und begutachtete die Sachen. Das dunkelgrüne, glänzende Kleid war knöchellang, dafür war der Busen frei und vorne, bis auf Beckenhöhe offen. Für darunter gab es schwarze Strapse und schwarze Stiefeletten. Es klopfte. Heinrich betrat das Zimmer. Er hatte ein Köfferchen in der Hand. "Der Herr schickt mich. Ich soll Ihnen beim Ankleiden helfen und Sie vorbereiten.", sagte er in seiner trockenen, ruhigen Art. "Vorbereiten? Ich verstehe nicht!", fragte ich überrascht. Er stellte das Köfferchen ab und ...
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