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Eine Oma für mich
Datum: 16.12.2016, Kategorien: Fetisch, Reif, Tabu,
hin und hör zu!", befahl sie dann. "Von nun ab wirst du, sobald du dieses Haus betrittst, sämtliche Kleider ausziehen. Du wirst hier nur nackt herumlaufen oder in den Kleidern, die ich dir anzuziehen befehle! Hast du mich verstanden?" Ich nickte und sie lächelte. Es war das Lächeln, dass ich von ihr als Oma kannte, milde und sanft. "Gut", meinte sie dann. "Was machen wir jetzt mit deinem schlappen Schwanz? Gefalle ich dir etwa wirklich nicht?" "Doch", murmelte ich. "Was gefällt dir denn an mir am besten? Was macht dich geil? Sag es, sag es mit den Worten, die du in unseren Chats benutzt hast!" "Deine ... Titten", bekam ich zögernd heraus. Oma grinste. "Meine Titten? Wirklich? Die sind zwar groß, aber doch viel zu schlapp, ohne 'Hilfsmittel' hängen sie bis auf den Bauchnabel." "Das gefällt mir aber", sagte ich, mittlerweile mutiger werdend und die Situation mehr und mehr genießend. "Ich mag es, wenn so große Titten schlapp sind und baumeln und...", mir gingen die Worte aus. Oma grinste. "Bleib hier stehen! Ich bin gleich zurück." Sie verschwand Richtung Schlafzimmer. Es dauerte nicht sehr lange, bis sie zurückkam. Sie blieb in der Tür stehen, blickte mich an und ließ mir Zeit, sie zu mustern. Mir blieb wieder mal der Mund offen stehen. Das war nicht meine Oma, das war die geilste reife Sau, die ich bisher gesehen hatte, und ich hatte viele Bilder solcher reifen Fotzen im Internet gesehen. Sie ... trug ihre grauen Haare nun in einem Pferdeschwanz. Die rahmenlose Brille, die sie sonst trug, hatte sie gegen eine moderne Brille mit dunklem etwas breiterem Rahmen ausgetauscht. Beides ließ mich unwillkürlich an eine Grundschuldirektorin denken, ein Gedanke, den ich durchaus erregend fand. Das Lederkleid trug sie nicht mehr, statt dessen einen schwarzen BH, der ihr deutlich viel zu klein war, denn ihr Tittenfleisch quoll überall hervor. Nun begann mein Schwanz ganz eindeutig zu zucken. Ein Lächeln umspielte Omas blutrot geschminkte volle Lippen. Weiter trug sie einen breiten schwarzen Strapsgürtel mit den passenden Strümpfen. Slip trug sie keinen, sondern präsentierte mir ihre rasierte Fotze, aus der die alten ausgeleierten Fotzenlappen heraushingen. An den Füßen aber trug sie jetzt High Heel Sandaletten, ohne Plateau mit 17 cm Heels. Als sie auf diesen Mörderheels auf mich zu stöckelte, ging sie fast wie auf Zehenspitzen. Ihre Titten schwangen bei jedem Schritt hin und her, ebenso ihre riesigen Fotzenlippen. Mein Schwanz erhob jetzt sein Haupt zu voller Größe. "Na, das siehst doch schon viel besser aus", meinte Oma und musterte meinen Schwanz, wobei sie sich die roten Lippen leckte. Dicht vor mir blieb sie stehen. "Du magst also Hängetitten?", gurrte sie. Ich nickte. "Ja, ich liebe es, wenn die fetten Euter runterhängen. "Hmmm, dann mach doch mal meinen BH auf und lass die Euter frei!" Sie drehte sich um und mit zitternden Fingern hakte ich den BH ...