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Eine Oma für mich
Datum: 16.12.2016, Kategorien: Fetisch, Reif, Tabu,
ich, kaum, dass sie ausgesprochen hatte. "Gut", antwortete Helga. "Ich bin keine extreme Herrin, die du immer unterwürfig ansprechen und behandeln musst. Wir können uns ganz normal unterhalten, meinetwegen kannst du mich auch Oma nennen, irgendwie finde ich das ausgesprochen erregend. Aber eine Sache musst du dir merken: Wenn ich dir etwas befehle, wirst du gehorchen, sonst wirst du die Strafe auf der Stelle spüren, und da kenne ich kein Mitleid! Hast du mich verstanden, Schwanzfotze?" Ich musste schlucken, bevor ich ein ja herausbekam. Oma musterte mich durchdringend, ob ihre Worte auch in meinen Verstand eingedrungen waren und nickte schließlich befriedigt. "Los zieh dich aus!", befahl sie mir. Ich zögerte. Auch wenn die Frau vor mir mir beinahe den Verstand raubte, so geil wie sie war, war sie doch auch meine Großmutter. Ich schämte mich halt dennoch, mich ihr nackt und mit steifem Schwanz zu präsentieren. Oma musterte mich lächelnd, sie ahnte wohl, was in mir vorging. "Dreh dich mal um!",befahl sie. Ich tat wie geheißen, hörte wie sie zum Wohnzimmerschrank ging, eine Tür öffnete und dann zu mir zurückkam. "Jetzt beug dich nach vorne!" Wieder gehorchte ich, und im nächsten Agenblick hörte ich ein pfeifendes Geräusch und dann spürte ich einen Schlag, ein entsetzlicher Schmerz breitete sich auf meinem Hintern aus. Blitzschnell richtete ich mich auf, drehte mich um und starrte Oma entsetzt an. Sie stand grimmig lächelnd vor mir und ...