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Eine Oma für mich
Datum: 16.12.2016, Kategorien: Fetisch, Reif, Tabu,
einen fremden jungen geilen Burschen. Irgendwann hörte ich auf zu grübeln, aß Abendbrot, schaute ein wenig fern und schlief ein. As ich am Freitag aus der Schule kam und mich an den Mittagstisch setzte, sagte Mutter: „Oma Helga hat angerufen, sie braucht heute Nachmittag mal deine Hilfe, ob du gleich nach dem Essen mal vorbeischauen kannst.“ Mir blieb der Bissen, den ich gerade in den Mund geschoben hatte fast im Halse stecken. Ich musste husten. Mama klopfte mir den Rücken, bis es wieder ging. „Mach schon, beeil dich, Oma wartet“, meinte sie und schob mich zur Tür hinaus. Ängstlich starrte ich auf Omas Klingel. Der kleine runde Knopf schien mich böse anzustarren. Sicher wollte Oma mit mir über besagte Angelegenheit reden, wollte mein Stillschweigen, vielleicht auch, mich vom Wege abbringen und einen „normalen“ jungen Mann aus mir machen. Was soll’s, ich seufzte tief und klingelte. Kurze Zeit später hörte ich ihre Schritte näher kommen, die Tür öffnete sich und schon wiede blieb mir vor Erstaunen der Mund offen stehen. Vor mir stand nicht Oma, vor mir stand eine geile alte reife Domina, die Oma Helgas Gesicht ausgeliehen hatte. „Gaff nicht so, du kleines Flittchen!“, herrschte mich Oma an, und mit einem lüsternen Lächeln im Gesicht zog sie mich in den Flur. „Komm mit!“, befahl sie und ging ins Wohnzimmer voraus. Ihr Anblick war einfach unbeschreiblich. Sie trug ein knallenges schwarze Lederkleid, das so kurz war, dass man das Ende ihrer halterlosen, gleichfalls schwarzen ...