1. Eine Oma für mich


    Datum: 16.12.2016, Kategorien: Fetisch, Reif, Tabu,

    1. Das saß ich nun auf der abgelegenen Parkbank, mit Schmetterlingen im Bauch, vor Aufregung feuchten Händen und wartete auf meine Verabredung namens Anna. Doch ich will mit meiner Erzählung am Anfang beginnen: Mein Name ist Max, ich bin achtzehn Jahre alt, eins achtundsiebzig groß, sehr schlank, habe kurze schwarze Haare und blaue Augen. Außerdem habe ich ein Geheimnis, eigentlich sind es sogar zwei. Zum einen mag ich reife Frauen, nicht die Teeniedinger aus meiner Klasse, sondern gestandene Frauen ab fünfzig, die wissen, was sie wollen. Meine andere Leidenschaft ist etwas delikater, denn schon seit meiner Pubertät erregt mich nicht so sehr, wie Männer oder Jungs in Frauenkleidern. Als ich sechzehn war, habe ich meiner sechs Jahre älteren Schwester ein Paar halterlose Nylons geklaut und heimlich angezogen. Dieses Gefühl auf meiner Haut, jagte mir einen wohligen Schauer über den Rücken und brachte meinen Schwanz in Sekundenschnelle zum Stehen, ich musste ihn kaum berühren, schon schoss das Sperma in hohen Fontänen aus dem Pissloch und saute die Nylons meiner Schwester ein. Ohne lange zu überlegen, streifte ich das Sperma von den Strümpfen und leckte es genüsslich ab. Von diesem Moment an war es um mich geschehen. Ich suchte im Internet nach Fotos von Crossdressern und Sissies, ich stöhnte beim Anblick von Männern in engen Miniröcken oder Kleidern, vor allem Lederröcke hatten es mir angetan. Doch meine wahre Obsession waren Schuhe, High Heels, je höher, desto besser. Ach ...
    hätte ich doch welche zum Anziehen und die passenden Kleider dazu. Doch ich traute mich nicht, mir die Sachen zu kaufen. Wo denn auch? Für den Sexshop war ich zu jung, ich hätte mich auch nicht reingetraut und bestellen konnte ich wegen meiner Eltern natürlich auch nicht. Ich war so verzweifelt, dass ich die Pumps meiner Schwester anziehen wollte, doch obwohl mit 40 recht kleine Füße habe, waren sie für 37 doch zu groß. Die Schuhe hatten mit 6 cm auch lächerlich niedrige Heels, aber es wäre immerhin etwas gewesen... Bei meinen Recherchen im Internet bin ich irgendwann auch auf eine Kontakbörse gestoßen, dort lernte ich Anna kennen. Anna war fasziniert von meinem Fetisch und versprach mir, mich mal zu treffen und bei Sympathie würde sie mir helfen geile Kleidung zu beschaffen und mich zu schminken, selbst eine Perücke würde sie mir besorgen. „Ich mache dich so nuttig zurecht, wie du es dir erträumst“, versprach sie mir. „Wenn die Chemie stimmt!“ Das Beste war jedoch, dass Anna schon 63 war. Wenn ich ihr sympathisch war, würden zwei Träume gleichzeitig in Erfüllung gehen. Da ich ihr erzählt hatte, dass ich noch keine achtzehn war, bestand sie darauf, die drei Monate noch zu warten. In dieser Zeit chatteten wir beinahe täglich und ich hätte nie gedacht, dass eine Frau, die alt wie meine Oma war, solche Sauereien kannte. Sie dachte von mir übrigens das Gleiche. „Ich habe Jahrzehnte gebraucht, bis ich diese süßen, perversen, geilen Sauereien alle kennengelernt habe und du bist noch ...
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