1. Die Ausbildung


    Datum: 17.09.2016, Kategorien: BDSM,

    dort ankam, saß die fremde Frau auf der Toilettenbrille. „Ich hörte, dass hier lobenswerter Weise ein Toilettendienst existiert!", sagte sie herablassend, „dann mach mich ordentlich sauber!" Sie lehnte sich etwas zurück und machte ihre angezogenen Beine breit. Ihr Schoß war voll mit Blut. Sie hatte ihre Periode und zwar in der intensivsten Phase. Ich war erschrocken und verunsichert. Sie roch auch anders, als ich es gewohnt war. Durch mein Zögern hat sie ihre Beine geschlossen und die Füße abgestellt. „Maria, kommst du bitte?", hat sie gerufen. Sie kam im Schlepptau mit ihren Töchtern und mit Andrea. „Euer „Zögling" hat sich geweigert seinen Toilettendienst zu machen!", sagte die fremde Frau. Als die anderen die heruntergefallenen Blutstropfen auf dem Boden sahen, wussten sie gleich Bescheid. Renate fing an, mich an einem Ohr, in Richtung Kellertreppe zu ziehen. „Wir kommen gleich zurück, er muss nur ein wenig motiviert werden!", sagte sie. Maria nahm meine Frau am Arm und sagte, „Ich glaube, jetzt sollst du nicht zuschauen!", und ging mit ihr ins Wohnzimmer zurück. Renate zog mich in den Keller. Anita kam kurze Zeit später hinzu. Die beiden haben mich, auf den Rücken liegend, an den Händen und Füßen an eine Bank gebunden. Sie haben meine Schürze entfernt und dann bekam ich einen Knebel in den Mund geschoben. Meine Hoden wurden abgebunden, so dass sie dick hervortraten. Dadurch und durch das Ausgeliefert sein, ist mein Penis sofort steif geworden. Sie nahmen zwei Ruten von ...
    der Wand und fingen an auf meinen Penis, auf die Hoden und auf die Oberschenkel einzuschlagen. Es hat mir höllisch wehgetan, aber durch den Knebel wurden meine Schreie unterdrückt. Sie haben mich wahrlich nicht geschont. Nach einer Weile hörten die beiden mit dem Schlagen auf und ließen mich von der Bank herunter. Ich krümmte mich vor Schmerzen und fing an zu weinen. „Jetzt hoch mit dir!", sagte Anita. „Ich glaube, dass du in Zukunft es dir nochmals überlegen wirst, bevor du einen Befehl verweigerst!", sagte Renate mir. Ich wurde auf allen Vieren auf der Kellertreppe hochgetrieben. Da es ihnen nicht schnell genug ging, haben die beiden mir von hinten zusätzlich mehrmals in die geschundenen Eier getreten. Ich klappte jedes Mal zusammen, vorauf weitere Schläge mit der Rute auf meinen Hintern und auf meinen Rücken folgten. Schließlich erreichten wir die Toilette im Erdgeschoß. Ihr Gast hat breit gelächelt, nahm wieder die Stellung mit den gespreizten Beinen ein und ich begann meine Aufgabe zu erledigen. Ich leckte und schluckte alles an Blut und Pipi, was sie von sich gab. Die beiden Mädchen schauten vergnügt hinzu. Am Ende der Reinigung musste ich auch noch, die heruntergefallenen Bluttropfen auflecken. Nachdem ich meinen Mund ausgewaschen und mein Gesicht gereinigt hatte, musste ich im Wohnzimmer allen anwesenden Damen die Spuren meiner Züchtigung präsentieren. Es gab auf meinen Oberschenkeln rote Streifen, die auch stellenweise lila unterlaufen waren. Mein Penis und die immer ...