1. Die Ausbildung


    Datum: 17.09.2016, Kategorien: BDSM,

    1) Die Ausbildung Ich bin Klaus, 35 Jahre alt und lebe mit meiner Frau Andrea (31) in einer harmonischen Partnerschaft. Ich arbeite als Requisiteur am Theater einer mittelgroßen Stadt. Meine Arbeitskollegin Maria (57) ist eine selbstbewusste Frau, sie hilft mir oft, wenn es nicht so geht, wie es sein sollte. Eines Tages kam eine junge Frau in unseren Arbeitsraum, die, wie sich später herausstellte, Renate, die Tochter von Maria, war. Obwohl ich sie höflich begrüßt habe, schaute sie mich nur an, als ob ich aus Glas wäre und beachtete mich gar nicht. Ich habe nicht viel von ihrem Gespräch mitbekommen, es handelte sich wohl um Männer; Renate war über irgendetwas sehr erbost gewesen. In den nächsten Tagen fiel mir auf, dass Maria regelmäßig feministische Zeitungen kaufte und über die Männer eine ziemlich negative Meinung hatte. Eines Tages habe ich sie murmeln hören, „Wenn ich so einen in die Finger bekäme, würde ich ihm beibringen, wie man Frauen mit Respekt behandelt!" Diese Worte haben mich nachdenklich gemacht. Da ich von Kindheit an masochistisch veranlagt bin, malte ich mir in Gedanken immer aus, wie Frauen einen Mann Respekt beibringen würden. Nach langem Nachgrübeln erzählte ich es meiner Frau und bat sie darum, Maria zu fragen, ob sie eine Möglichkeit wüsste, die meinen Wünschen entgegenkommen würde. Andrea selbst hielt nichts von SM-Praktiken in jeglicher Form. Maria hat eine Woche lang überlegt und sich mit ihren Töchtern besprochen. Schließlich hat sie Andrea ...
    zugesagt, dass sie es gerne, eine Wochen lang in der Ferienzeit, versuchen würden, mir entsprechendes Benehmen beizubringen. Sie bot uns darüber hinaus an, uns für die Dauer der Ausbildung bei sich aufzunehmen. Endlich kam der ersehnte Termin und wir machten uns gemeinsam auf den Weg zu Marias Haus. Sie bewohnte mit ihren Töchtern Anita (24) und Renate (27) ein alleinstehendes Haus mit großem Garten in einer ruhigen Nebenstraße. Alle drei hatten dunkelbraune, fast schwarze Haare. Über ihren Mann habe ich nie etwas erfahren. Als ich mit Andrea am Haus angekommen bin, erwarteten die drei Damen uns im Vorraum. Meine Frau begrüßte sie und stellte sich bei den Töchtern vor. Als ich mich bei den Töchtern mit vorgestreckter Hand vorstellen wollte, hat mir Renate plötzlich mit Wucht in die Eier getreten. Ich krümmte mich sofort zur Boden. „Die angemessene Begrüßung für dich als Mann ist es, auf deinen Knien unsere Füße zu küssen!", sagte Renate. Unter großen Schmerzen kroch ich zu den drei Damen und küsste ihre Füße. Daraufhin gingen die Damen zusammen mit Andrea in das Wohnzimmer, wo sie sich gemütlich bei Kaffee und Kuchen unterhielten. Ich musste jedoch zusammengekrümmt im Vorzimmer liegen bleiben. Da Andrea wissen wollte, wie es mir dort ergeht, bekam sie ein leeres Zimmer im Obergeschoß. Für mich haben die Damen eine Matratze mit Decken unter dem Treppenaufgang eingerichtet. Dieser Platz war 2-3 Meter hinter der Toilette. Zuerst musste ich mich nackt ausziehen und in die Dusche gehen. ...
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