1. Die Ausbildung


    Datum: 17.09.2016, Kategorien: BDSM,

    Die zwei Töchter kamen mir nach und schrubbten meinen ganzen Körper ab. Da ich es nicht gewohnt war, mich vor fremden Frauen nackt zu zeigen und die sich außerdem noch intensiv mit mir beschäftigten, hatte ich sofort einen steifen Schwanz gekriegt. Daraufhin wurde ich vorne mit kaltem Wasser abgeduscht, solange bis mein Penis wieder erschlafft wurde. „Du darfst dich nur dann mit einem steifen Penis vor uns blicken lassen, wenn wir es dir erlauben!", sagte Anita. Nach dem Baden wurde mir eine Schürze ausgehändigt, die ich ab nun immer im Haus zu tragen hatte. Außer der Schürze hatte ich nichts an. Es wurden mir einige grundsätzliche Vorschriften vorgegeben, die ich auf ein Blatt Papier aufschrieb und später über meine Matratze auf die Wand befestigen musste. 1. „Der Wunsch einer Frau ist für den Mann Befehl." 2. „Männer sind nur da, um Frauen zu dienen." 3. „Der Mann darf nur dann etwas zu sagen, wenn er gefragt wird." 4. ...usw. (bitte noch ergänzen) Wenn ich etwas zu sagen oder zu fragen hatte, musste ich auf die Knie gehen, eine Hand hochheben und warten, dass „Frau" mich anspricht. Es waren eine Reihe solche Vorschriften, deren Einhaltung mir anfangs recht schwerfiel. Ich wurde außerdem zur Hausarbeit eingespannt. Ich musste die Waschmaschine beladen und nach dem Waschen die Kleider zum Trocknen aufhängen, bügeln, staubsaugen, staubwischen, den Abwasch machen...usw. Am ersten Tag wurden meine „Verfehlungen" noch nicht so streng genommen. Ich wurde nur mehrfach ermahnt, ...
    wenn ich etwas nicht ordnungsgemäß gemacht hatte. Am zweiten Tag hat mich Anita zu sich gerufen. Sie saß in ihrem Zimmer vor einem Schminkspiegel und hatte nur ein Slip an. Sie hatte wunderschön geformte, spitz zulaufende Brüste. Ich wurde aufgefordert, mit einem Kamm ihre Haare zu Kämmen. Während des Kämmens hat Anita mich mehrmals gestreichelt und mich mit ihren Haaren gekitzelt. Kein Wunder, dass mein Schwanz hart geworden war. Als Anita dies wahrgenommen hatte, nahm sie eine Gerte, die an der Wand hing, riss mir meine Schürze ab und fing an mit der Gerte auf meinen Penis zuschlagen. „Dir ist doch bekannt, dass es dir nicht erlaubt ist, einen steifen Penis zu zeigen!" Mein Penis brannte vor Schmerz und ich versuchte mich von ihr wegzudrehen. Sie kam mir jedoch hinterher und hat weiter auf meinen Schwanz eingedroschen. Er wurde schnell wieder schlapp und Anita hörte auf ihn zu schlagen. Auf meinem Penis-Schaft und auf der Eichel waren mehrere schmale, rote Streifen zu sehen. „Es soll dir eine Lehre sein. Jetzt weißt, du was passiert, wenn du unseren Anweisungen missachtest!" In den nachfolgenden Tagen versuchte ich die vielen Vorschriften peinlich genau zu befolgen. Es kam jedoch immer wieder dazu, dass ich wegen geringen Vergehens bestraft wurde. Mal wurde mir mein Hintern versohlt, mal musste ich in der Ecke auf harten Erbsen knien oder meine Hausarbeit unter erschwerten Bedingungen verrichten. Die „erschwerten Bedingungen" bedeuteten, dass meine Hoden abgebunden und mit ...