1. Die Ausbildung


    Datum: 17.09.2016, Kategorien: BDSM,

    einem mehrere Kilo schwerem Gewicht beschwert wurden, das dann zwischen meinen Knien baumelte. So ausgerüstet musste ich dann meine tägliche Hausarbeit verrichten. Einmal wurde (statt des Gewichtes) mein Sack mit einem Seil mit den Fußknöcheln verbunden, so dass ich meine Knie nicht durchstrecken konnte. Ich konnte mich nur in gekrümmter Haltung und mit Trippelschritten fortbewegen. Die Damen haben sich dabei köstlich amüsiert und haben mir besonders fiese Aufgaben zugewiesen. Ich musste z. B. Bier- bzw. Wasserkisten aus dem Keller holen, Fensterputzen oder oben am Schrank Staubwischen. Das Haus habe ich selten verlassen. Sie haben mich manchmal zum Einkaufen mitgenommen, aber wohl nur damit ich ihnen die schweren Sachen schleppe. In diesen Fällen hat Maria meine Eier mit einer Leine ab-gebunden und das Ende der Leine hielt sie in ihrer Hand. Da die Leine an meinem oberen Hosenrand durchgesteckt war und Maria eng neben mir ging, hat keiner gemerkt, dass ich „ausgeführt wurde". Eine weitere permanente Aufgabe, die ich erfüllen musste war der „Toilettendienst". Wenn eine Dame bei ihrer Toilette nach mir verlangt hat, wurde mit einer kleinen Schelle geklingelt. Ich musste dann unverzüglich zu ihr gehen und sie mit meiner Zunge sauberlecken, damit das gute „Toilettenpapier" nicht verschwendet wurde. Meinen Mund und mein Gesicht durfte ich hinterher mit Seifenwasser reinigen. Es gab eine Reihe Übungen und Aufgaben für mich. Ich hatte keine freie Minute. Einer der Damen fiel immer ...
    wieder etwas ein, was ich noch für machen konnte. Andrea war bei einigen dieser Übungen auch dabei. Sie haben ihr erklärt, wie Frau einen Mann auf unterschiedliche Weise schmerzhaft bestrafen kann, ohne dabei offensichtliche Spuren zu hinterlassen. Auch, was bei Schlägen, bei Abbinden der Körperteile, usw. zu beachten war. Sie zeigten ihr, wie sie Nadeln in meinen Penis, in den Sack und in die Hoden stechen kann, ohne dass es zu schweren Verletzungen kommt. Sie haben ihr über den Körper des Mannes und über seine Eigenheiten vieles beigebracht. Zu meinen Aufgaben gehörte es auch, die Damen jeder Zeit und in jeder Lage zu befriedigen. Wenn ihnen danach war, holten sie mich, auch in der Nacht, aus meinem Bett (Matratze). Ich befriedigte sie dann auf jede erdenkliche Weise. Wenn sie mit meiner Leistung nicht zufrieden waren, dann gab es Ohrfeigen, Schläge oder sie haben mich gefoltert. In der Mitte der Woche haben die Damen Besuch gekriegt. Es war eine Frau in den mittleren Jahren. Braunhaarig, hübsch, selbstbewusst. Sie hat in der nächsten Großstadt ein Haus geleitet, in welchem Frauen Domina-Dienste geleistet haben und Männer für Frauenpartys organisiert wurden. Sie kannte Maria und ihre Töchtern gut und hat sich mit ihnen im Wohnzimmer lange unterhalten. Später, als ich in der Küche Abwasch gemacht hatte, hörte ich , dass in der Toilette das Glöckchen geläutet wurde. Es bedeutete, dass ich das, was ich gerade machte, liegenlassen und den Toilettendienst machen musste. Als ich ...