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Die Ausbildung
Datum: 17.09.2016, Kategorien: BDSM,
einem mehrere Kilo schwerem Gewicht beschwert wurden, das dann zwischen meinen Knien baumelte. So ausgerüstet musste ich dann meine tägliche Hausarbeit verrichten. Einmal wurde (statt des Gewichtes) mein Sack mit einem Seil mit den Fußknöcheln verbunden, so dass ich meine Knie nicht durchstrecken konnte. Ich konnte mich nur in gekrümmter Haltung und mit Trippelschritten fortbewegen. Die Damen haben sich dabei köstlich amüsiert und haben mir besonders fiese Aufgaben zugewiesen. Ich musste z. B. Bier- bzw. Wasserkisten aus dem Keller holen, Fensterputzen oder oben am Schrank Staubwischen. Das Haus habe ich selten verlassen. Sie haben mich manchmal zum Einkaufen mitgenommen, aber wohl nur damit ich ihnen die schweren Sachen schleppe. In diesen Fällen hat Maria meine Eier mit einer Leine ab-gebunden und das Ende der Leine hielt sie in ihrer Hand. Da die Leine an meinem oberen Hosenrand durchgesteckt war und Maria eng neben mir ging, hat keiner gemerkt, dass ich „ausgeführt wurde". Eine weitere permanente Aufgabe, die ich erfüllen musste war der „Toilettendienst". Wenn eine Dame bei ihrer Toilette nach mir verlangt hat, wurde mit einer kleinen Schelle geklingelt. Ich musste dann unverzüglich zu ihr gehen und sie mit meiner Zunge sauberlecken, damit das gute „Toilettenpapier" nicht verschwendet wurde. Meinen Mund und mein Gesicht durfte ich hinterher mit Seifenwasser reinigen. Es gab eine Reihe Übungen und Aufgaben für mich. Ich hatte keine freie Minute. Einer der Damen fiel immer ...