1. Die Brautschändung Teil 02


    Datum: 15.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Frau Humboldt zu ficken. Aber ich hatte schon Verständnis dafür, daß ihm keine andere Wahl geblieben war. Ich weiß nicht wie ich darauf kam, daß Viola mit mir noch nicht fertig war, aber ich war einfach davon überzeugt. Sie sprach inzwischen mit Karin Rademacher. Offensichtlich hatte auch Viola nicht überse-hen wie sich das Mädchen zwischen den Beinen gerieben hatte. Ich konnte nicht alles ver-stehen was sie miteinander redeten. Nur Bruchstücke. „.... bist ziemlich scharf?" Offensicht-lich bejahte sie das, während ihre Eltern entsetzt zu ihr rübersahen. Dann wurde sie von Vio-la gefragt was sie sich besonderes wünsche und Karin flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sofort da-nach sah sie beschämt zu Boden. Mir wurde ganz kalt als ich das grausame Lächeln von Viola sah und hörte wie sie, jetzt laut genug, daß es alle hören konnten, antwortete, „ich ver-spreche dir deinen Wunsch zu erfüllen. Aber ich hoffe du hast dir das gut überlegt." Karin sah Viola mit einem hündischen Blick an, sank zu unser aller Verblüffung auf die Knie und keuchte, „ich bin ihre Sklavin, Herrin." Viola nickte zufrieden und sagte dann, „ich werde darauf zurückkommen, aber zuerst sollten wir uns jetzt dem Höhepunkt des Abends zuwenden." Sie machte eine kleine Pause, ich wußte nicht warum aber in meinem Bauch bildete sich ein eiskalter Klumpen. Viola fuhr fort, „wir haben schließlich noch eine Braut. Und ich finde nun sollte unsere Braut endlich zu ihrem Recht kommen." Das war es, das war es was ich befürchtet ...
    hatte. Ich wim-merte entsetzt auf, noch bevor sie überhaupt erklären konnte was sie damit meinte. „Beide Männer, die sie untersucht haben sind der Meinung sie wäre noch jungfräulich. Und ich mei-ne wir sollten sie jetzt in die Freuden der Liebe einführen und ihr gleichzeitig zeigen welche Pflichten sie als Frau den Männern gegenüber hat." Ich saß da wie mit einem Eimer Wasser übergossen, während die beiden Wachen ein Holzgestell im Boden befestigten. Schließlich erkannte ich die Bedeutung des Gestells. Es war ein Pranger. Allerdings hatte ich mir so ein Gerät immer höher vorgestellt. Wenn man hier seinen Kopf in die dafür vorgesehene Öff-nung stecken würde mußte man sich tief bücken. Viola winkte mir, aber ich saß immer noch wie versteinert im Stuhl. Da wurde ich von den beiden Männern gepackt und zu dem Pranger geschleppt. Dort wurden Kopf und Hände in die Öffnungen gesteckt und der Bügel geschlos-sen. Wie ich vermutet hatte, mußte ich mich dafür tief bücken. Viola kam nach vorne und zog meinen Kopf hoch. Dann legte sie ein Lederband um meine Stirn und befestigte das Band so daß ich völlig hilflos nach vorn sehen mußte. Jeder konnte mein Gesicht sehen und ich mußte in die aufgeregten Augen der anderen blicken. „Wir wol-len schließlich deinen Gesichtsausdruck sehen, wenn du in die Aufgaben einer Frau einge-führt wirst", erklärte mir Viola ruhig. „Es ist dir verboten die Augen zu schließen. Sonst wer-den wir dich hart bestrafen." Während sie mit mir sprach spürte ich entsetzt wie ...
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