1. Die Brautschändung Teil 02


    Datum: 15.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Copyrights ruedi47 (identisch mit Ruediger ;-) ) Erstellungszeitraum November 1997 - August 1998 Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Nie-mals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen. WARNUNG In diesem Märchen werden Inzest-Handlungen beschrieben. Wer damit ein Problem hat, sollte auf das Lesen dieser Story verzichten. Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen ist nicht erlaubt. Eben-so wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box. Alle Interessen-ten können sich direkt beim Autor melden. können sich direkt beim Autor melden. * Teil 2 Erzählung von Irene: Es hatte mich schon Überwindung gekostet so mitleidlos zuzuschlagen. Aber ich hatte schließlich keine andere Wahl gehabt. Was mich allerdings sehr unruhig gemacht hatte war die Tatsache, daß ich erregt wurde als ich Peter schlug. Ihn so hilflos zappeln zu sehen und zu sehen wie der weiße makellose Arsch sich langsam mit blauroten Striemen füllte, war ungeheuer faszinierend. Ich war mir sicher, daß er nachgeben würde. Und so kam es auch. Ich bemerkte es eigentlich gar nicht und schlug, mittlerweile nahe am Orgasmus, immer wei-ter. Erst als mir Viola in den Arm fiel, merkte ich wie Peter hilflos um Gnade schluchzte. Ir-gendwie hatte er das verdient, dachte ich zufrieden. Die letzten Jahre waren nicht schön für mich gewesen. Wie sehr ihn die Schläge zerbrochen hatten ...
    war dann auch gleich sichtbar. Zuerst hatte er seinen Schwanz verschämt zugehalten, aber dann wichste er mit vollem Ein-satz. Es war ein faszinierendes Bild, mein Mann, der Macho der immer bestritten hatte selbst Hand an sich gelegt zu haben, wichste in aller Öffentlichkeit seinen Schwanz. Alle sahen mit weit aufgerissenen Augen zu. Als dann auch noch Karin direkt daneben gestellt wurde war seine Demütigung perfekt. Er achtete gar nicht auf sie. Im Gegenteil, sein deutlich sichtbar steifer Schwanz schwoll noch etwas mehr an. Die Sau wurde scharf von der Demütigung. Als er schließlich in den Behälter spritzte wurde nochmals ersichtlich wie sehr ihn das alles erregte. Ich konnte am besten beurteilen, daß es eine ungewöhnlich große Menge an Sper-ma war die er verspritzte. Als Peter dann gezwungen wurde sein eigenes Sperma runter zu schlucken, mußte ich e-benfalls gewaltsam meinen Ekel unterdrücken. Das war unvorstellbar für mich. Ich hatte mich in unserer Ehe bisher erfolgreich dagegen gewehrt seinen Penis in den Mund zu neh-men. Immer mit den Hinweis, daß ich vor Ekel sterben würde wenn ich Sperma in den Mund bekäme. Von Schlucken ganz zu schweigen. Ich hätte nie geglaubt daß Peter dazu gezwun-gen werden konnte. Aber er tat es. Die Schluckbewegungen waren deutlich zu erkennen. Jetzt tat er mir doch leid als er sich röchelnd und würgend am Boden wand. Dann mußte er sich splitternackt auf den Stuhl setzen. Das empfand ich nicht mehr als so schlimm, denn schließlich war ich in ...
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