1. Die Brautschändung Teil 02


    Datum: 15.12.2016, Kategorien: BDSM,

    man mir Le-derbänder um die Füße legte und dann wurden meine Füße auseinander gezerrt. Und zwar so weit es möglich war. Ich fühlte mich elend. Tief gebückt meinen Hintern nach oben stre-ckend mit weit aufgezerrten Beinen und hochgedrücktem Kopf damit ich Blick auf die Zu-schauer hatte. Ich wimmerte entsetzt auf als Viola über meinen nur vom Hochzeitskleid be-deckten Hintern strich und mit süßer Stimme flötete, „hast du irgendwelche Wünsche wer dein erster Ehemann sein sollte?" Es dauerte einige Sekunden bis ich in der Lage war zu reagieren und ich schluchzte nervös, „aber ich bin doch verheiratet. Wenn es schon öffent-lich passieren soll steht es doch nur meinem Mann zu das zu tun." Als Viola gellend zu la-chen begann wurde mir fast übel vor Angst. „Das ist der letzte den ich heute an dich dran lasse", erklärte sie lachend. „Schließlich sollte diese Feier etwas besonderes sein, und ich meine da sollte man deinen Gästen auch etwas gönnen." Sie trat neben mich und riß mit einem Ruck mein Oberteil des Kleides nach unten. Meine Brüste sprangen heraus und hingen nackt nach unten. Ich schrie erschrocken auf. „Deine Tittis sind ganz ordentlich", sagte sie. Ich spürte wie ich rot wurde während die Kühle meine Brustwarzen versteifte. „jetzt wirst du als erstes aufgestochen", sagte sie nun. Sie blickte sich suchend um und winkte jemanden. Ich konnte nicht erkennen wen. Aber ich hör-te im Hintergrund Andreas schluchzen, „nein, bitte nicht." „Halt dein Maul", fauchte Viola bö-se. Dann ...
    sah ich wie mein Chef Herr Rademacher, nervös ins Blickfeld kam. Es war schon peinlich genug gewesen seine Finger in mir zu spüren, nun sollte er...., nein, das durfte nicht sein. „Bitte nicht", wimmerte ich verzweifelt. Aber Viola störte sich nicht an meinem Wimmern sondern befahl ihm sich völlig nackt auszuziehen. Er mußte dabei in meinem Gesichtsfeld bleiben. Sein Schwanz war halb steif und ziemlich dick. Mein Gott, der würde mich zerrei-ßen. Viola faßte seinen Penis an und begann sehr hart zu wichsen bis er ganz steif und prall war. Auch Herr Rademacher wurde blutrot vor Scham dabei. Vor allem weil seine Tochter nicht wegschaute sondern fasziniert den Schwanz ihres Vaters betrachtete. Jetzt stand er hinter mir. Ich schrie jetzt entsetzt laut auf als er mein Kleid hochhob und es bis zur Hüfte hochschob. Welch ein Bild mußte ich jetzt allen bieten. Alle konnten alles von mir sehen. Zumal Viola großzügig erlaubte daß man hin- und hergehen konnte damit einem nichts entging. Davon machten nun auch alle Gebrauch, einmal um mein entsetztes Gesicht zu sehen und dann um meine nackten Schätze zu betrachten. Erzählung von Dieter: Natürlich war ich anfangs entsetzt über das was hier passierte. Aber irgendwie ging das nicht so einfach an mir vorbei. Das Geschehen begann mich zu fesseln. Als Herr Humboldt ge-zwungen wurde seinen eigenen Saft zu schlucken hatte ich ein Gefühl von Genugtuung. Er war als Prokurist ein arrogantes Schwein gewesen und wir hatten unter ihm eine ganze Menge ...
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