1. Die Brautschändung Teil 02


    Datum: 15.12.2016, Kategorien: BDSM,

    ich noch so einen gewal-tigen Orgasmus erlebt. Ich gurgelte und röchelte in haltlosem Glück und spritzte und spritzte und spritzte. Erzählung von Doris: Irgendwie fühlte ich mich unpassend in meinem weißen Brautkleid. Und ohne Höschen drun-ter. Und jeder wußte es. So wirkte ich auch ziemlich unruhig auf meinem Stuhl. Es war ja auch ungeheuerlich was ich das alles sehen mußte. Ich fröstelte als ich mir vorstellte wie sich Frau Humboldt fühlen mußte. Vor allen Augen gekommen und das noch von den Fin-gern des eigenen Sohnes und nun gezwungen ihn zu blasen. So ein ekelhaftes Ding in den Mund nehmen zu müssen war ja schon schlimm genug. Aber dann noch den eigenen Sohn. Ich bemerkte wie Klaus zu zappeln und zu röcheln begann während er den Unterkörper vor-stieß. Frau Humboldt würgte und keuchte entsetzt. Mein Gott, das durfte doch nicht wahr sein, der spritzte seiner eigenen Mutter in den Mund. Mir wurde schon schlecht als ich mir das nur vorstellte. Frau Humboldt hatte ihren Mund zurückgezogen und saß nun mit aufgeblähten Backen da, offensichtlich hatte sie alles noch im Mund. Es war erkennbar daß sie mit Brechreiz kämpfte. „Willst du schlucken", fragte Viola ganz freundlich. Entsetzt schüttelte Frau Humboldt den Kopf. „Na gut", sagte Viola zu ihr, „ich biete die eine andere Möglichkeit, aber du mußt dich schnell entscheiden. Andernfalls werde ich dich zwingen es runterzuschlucken." Sie ging zu dem immer noch splitternackt auf dem Stuhl sitzenden Herrn Humboldt zu. Sie griff in ...
    seine Haare und zwang ihn wieder den Kopf zurück und öffnete mit der anderen Hand seinen Mund. Dann sagte sie, „dann spuck alles hier rein, aber beeil dich bevor ich es mir anders überlege." Herr Humboldt machte nur schwache Abwehrbewegungen. Sein Widerstandswil-len war völlig hin. Frau Humboldt sprang auf und rannte hastig auf ihren Mann zu. Sie beugte sich über ihn und tat es tatsächlich. Ich sah wie sei den weißen Schleim ihres Sohnes in den geöffneten Mund spuckte. Viola preßte den Mund zu und fauchte, „schlucken." Herr Hum-boldt würgte und zappelte etwas, aber dann sah man ihn deutlich schlucken. Nun durfte sich auch Frau Humboldt und ihr Sohn setzen. Aber auch sie mußten jetzt nackt bleiben. Klaus mußte sich zwischen seine Mutter und seinen Vater setzen während Viola zu Frau Humboldt sagte, „du bist verantwortlich dafür, daß er unentwegt steif ist wenn wir ihn nochmals brau-chen. Also halt ihn immer schön geil, aber ohne ihn noch mal spritzen zu lassen." Dann ging sie wieder in die Raummitte während Frau Humboldt mit gequälten Gesicht den Schwanz ihres neben ihr sitzenden Sohns sachte zu wichsen begann. Kapitel 4 Die Einführung der Braut in ihre Pflichten Erzählung von Doris: Irgendwie hatte ich ein mulmiges Gefühl im Bauch als Viola wieder in der Raummitte stand. Ich mußte zugeben ich war noch sehr gut weggekommen. Was sie der Familie Humboldt angetan hatte war unmenschlich gewesen. Und auch was Andreas mitgemacht hatte. Ob-wohl es dem Ferkel sicher Spaß gemacht hatte ...
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