1. Dunkle Hochzeit Ch. 02


    Datum: 14.12.2016, Kategorien: BDSM,

    weich werden liess. Dem sie vetrauen wollte. Weil es so ein schön warmes Gefühl in ihr auslöste. „Es sei denn, du willst es." „Ich will es nicht." Sie zitterte. Weil sie es extra sagen musste. Weil sie beim Sagen spürte, dass es eigentlich nicht stimmte. Sie spürte Angst und Lust, als das Licht im Treppenhaus ausging, und konnte sich nicht entscheiden, welchem Gefühl sie nachgeben wollte. Er schien sie in ihren Gedanken ertappt zu haben. Er würde sicher Rücksicht auf sie nehmen, wenn sie nur wollte. Doch was wollte sie eigentlich? „Nicht so." sagte sie nur. „Du willst nicht, dass es wehtut." Sie nickte. „Wenn es nicht wehtun würde, würdest du alles mit dir machen lassen." Sie wagte es nicht, zu nicken oder den Kopf zu schütteln. Sie sah ihn nur an. „Komm schon, entspann dich." Es war geflüstert, ja gehaucht, aber es klang wie ein Befehl. Und es kitzelte wieder bei ihr. Das hier würde gut werden. Sie war sich jetzt sicher. Ein bisschen war die Wohnung ungewöhnlich. Das Wohnzimmer mit Pantry-Küche war hier das Schlafzimmer. Ein Doppelbett, mit tiefdunkelblauer Satin-Bettwäsche. Das Licht an den Wänden leuchtete Weiss nach unten und rot in den Raum hinein. Sie berührte die Wand zwischen Küche und Bad. Sie nahm einen Luftzug vom Geruch dieser Wohnung. Seine Wohnung. Es roch gut. Nach frisch gewaschener Wäsche, After Shave, und glasklaren Wasser. Sie spürte seine Hände an der Seite ins Kleid hineinrutschen. Die Hände suchten und streichelten zärtlich ihre Brüste. Rieben sich an ...
    ihren Brustwarzen. Gingen höher, über ihre Schultern. Rutschten zu ihrem Hals. ER hatte sie jetzt im Polizeigriff, doch die Hände massierten nur zärtlich ihren Hinterkopf. Rutschten langsam runter, und öffneten den Verschluss des Kleides. Dann bewegten sie sich wieder nach unten, massierten wieder ihre Brüste. Rutschten tiefer, über ihren Bauch. Suchten den Bundverschluss des Kleides, und lösten ihn. Unter langsamen Streicheleinheiten rutschte das Kleid ihren Körper hinab. Eine Hand rutschte tiefer, über ihr Becken, die andere ging nach oben, umschlang zärtlich ihren Hals. Langsam und mit Gefühl massierte diese Hand den Hals. Eine Mischung aus Drohung und Zärtlichkeit. Er liess sich Zeit. Jeden Moment erwartete sie, dass er zupackte, ihr die Luft abdrücken würde. Doch er tat es nicht. Und irgendwann war sie sich sicher, dass er es nicht tun würde. Sie liess sich innerlich fallen. Und mit der Entspannung kam der Kick. Er sammelte sich in ihr. Ihre Hand ging langsam seinem Arm entlang, und streichelte seine Hand an ihrem Hals. Vorsichtig drückte sie seine Hand stärker an ihren Hals. Er packte stärker zu. Es war perfekt. Er konnte jetzt so stark zudrücken, wie er wollte. Und er drückte, mit unglaublicher Kraft. Sie bekam keine Luft mehr. Aber sie wollte auch keine mehr bekommen. Sie wollte aus ihren Körper herausgequetscht werden. Als sie glaubte zu ersticken, liess er ihren Hals los, und riss sie im gleichen Augenblick rum. Da standen sie, Kopf an Kopf, Mund an Mund. Sie in ...
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