1. Dunkle Hochzeit Ch. 02


    Datum: 14.12.2016, Kategorien: BDSM,

    nur zärtlich küssen und im nächsten Moment vom Körper reissen möchte. " „Siehst du? Du hast ganz schön Gefühl. In dir schlummert ein kleines Monster." Sie legt beide Arme über ihren Kopf, wie um ihre vollkommene gewollte Wehrlosigkeit zu demonstrieren. „Komm, lass es raus. Was würdest du alles mit mir machen? Also den Kopf abreissen. Weiter?" „Dann würd ich in deine Brüste beissen. Ich würd sie dir vom Körper regelrecht absaugen." „Hui, das klingt gut." Langsam küsst er ihren Bauch herunter. Seine Hand reibt über ihre Scham, in der Nähe ihres Kitzlers. „Ich glaub, das hier würde ich langsam zerfressen, ich müste es regelrecht von dir abzehren." Jetzt rekelt sie sich lachend. „Ich bekomm richtig Lust." Und doch, Robert wird nur zärtlicher. Küsst ihre Schenkel entlang. Streichelt sich langsam hoch zu ihren Fuss. Bis er ihn in der Hand hält. Und mit beiden Händen zärtlich massiert. Sie kann förmlich seinen Drang spüren, ihn zu küssen. „Ihsch 'ab die schönsten Füsse von gangs Schihkahgo" schnurrt sie plötzlich, und ...
    der französische Akzent klingt an ihr wie echt. Alles weichmachend, um Küsschen bettelnd. „Ja, hast du." Er muss diesen Fuss doch küssen. Erst kurz, vorsichtig. Dann lang, gefühlvoll. Sie spürt seine Zunge an der Ferse. Spürt seine Finger zwischen ihren Zehen. Eine Weile geschieht nichts weiter, ausser dieses Spiel mit ihrem Fuss, welches sie wie ein Ritual verfolgt. Und sie spürt es. Wenn es nur nicht weh tun würde. Wenn es nur reparabel und nicht gesundheitsschädigend wäre. Sie spürt eine unglaubliche Lust, sich ihren Fuss brechen zu lassen. Das Knacken ihrer Knochen zu spüren. Sie sieht ihn an, sieht seine hinter einer Maske aus Coolness versteckte Demut. Es berührt sie. Es tut fast schon weh, diese Berührung. Er blickt sie wieder an. „Komm, lass uns schlafen. Wir müssen morgen früh wieder raus." Er legt sich wieder lang, und sie schmiegt sich an ihn. Rob? Hmmm? Ist schön, dass du auch anders kannst. Hmmm. Schlaft jetzt. Ja, Chef! Es dauert ein paar Minuten, bis ihr Körper begreift, wie müde er eigentlich ist.
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