1. Justine & Sabrina Teil 02


    Datum: 13.12.2016, Kategorien: BDSM,

    in der Vergangenheit beschränkte, war der Blick kalt. Gonzales konnte das lodernde Feuer darin nicht sehen, das Feuer der dunklen Lust, die mehr und mehr Besitz von Sabrina`s Bewusstsein einnahm. Er wäre verwundert gewesen, wie klatschnass ihre Scheide in diesem Augenblick war, trotz oder vielleicht gerade wegen ihrer bizarren Situation, der Kälte der sie nackt ausgesetzt war und der furchtbaren Schmerzen. Und sie war nicht nur nass, weil ihr das Sperma der Männer, die sie vergewaltigt hatten, die Schenkel hinab rann. Der Mescalero holte gerade wieder aus, sie hörte das Fauchen und spürte den Schlag, der nun so heftig war, dass sie in ihren Ketten nach vorne geworfen wurde. Die Peitsche schlang sich nun unter ihrem Arm durch und traf die Oberseite ihrer rechten Brust, etwa zehn Zentimeter oberhalb ihrer Brustwarze. Dort wo sich auf ihrer Schulter die neue Strieme mit der alten in etwa derselben Höhe kreuzte, perlte sofort etwas Blut. Wo das Peitschenende sich in die Haut ihres Busens fraß blieb die Wunde zurück. Diesmal drang ein hoher, überrascht klingender Schrei aus ihrem Mund. Ihre Augen weiteten sich kurz. Der nächste, wieder sehr wuchtige Schlag saß tiefer und nun traf die schnalzende Peitschespitze genau ihre bereits blutende Brustwarze. Gonzales hatte erreicht was er wollte. Ein tief aus ihrem Inneren kommender Schrei hallte von den Felsen wider. Die Mescaleros johlten, einige warfen aus Begeisterung ihre Hüte in die Luft, die Flaschen kreisten. Es war längst ...
    vollkommen dunkel und die Mescaleros übersahen das herannahende Gewitter, selten, aber nicht ganz ungewöhnlich für diese Zeit in den Bergen. Die Wachen auf den Felsen zum Eingang richteten ihre Aufmerksamkeit längst auf das geile Schauspiel zwischen den Feuern, die Pferdeposten versuchten ebenfalls einige Blicke auf die nackte Frau zu erhaschen, die der Chefe so brutal auspeitschen ließ. Schlag auf Schlag fauchte und knallte, Schrei auf Schrei fegte durch den Canyon, immer heller werdend, verzweifelter. Justine kauerte hinter einem Felsen ganz nahe an der Pferdekoppel, den Wind im Gesicht, die Pferde konnten die fremde Frau nicht wittern. Sie spähte in den wolkenverhangenen, schwarzen Nachthimmel, hielt die Dynamitpatronen in der einen Hand, die Anzünder geschützt vor etwaiger Nässe geschickt verborgen in der Anderen. Ein weiterer, kalter Windstoß fegte durch das Tal, als mit einem mal die Hölle losbrach. Dem Blitz folgte ein gewaltiger Donner, der das Tal erschütterte, vielfach zurückgeworfen von den Felsen und es begann unmittelbar darauf wie aus Eimern zu schütten. Die Mescaleros fluchten und versuchten, im Bergwerkseingang und in der Hütte Zuflucht zu finden vor dem peitschenden Regen. Ihr gefesseltes und nacktes Opfer, schon halb bewusstlos, bedeckt von schrecklichen Peitschenstriemen an den Balken hängend war ihnen egal. Wieder ein fruchtbares Krachen, diesmal gefolgt von einem Blitz, Caramba, was war das? Felssplitter schwirrten plötzlich durch die Nacht, wieder krachte es, ...
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